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warum ein Mac

  • Ersteller Ersteller Mattesn
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Mattesn

Gast
Ich hab mih mal fix angemeldet und muss mal eben eine frage loswerden. Sie ist entstanden, da ich in naher Zukunft einen neuen Computer brauche und mich auch mal mit einem Mac einlassen würde.

Frage...

Macht es wirklich Sinn einen Mac zu nehmen, obwohl z.B. Photoshop CS2 doch eher für einen Windows-PC optimiert ist. Die Hardware vom Mac mag ja besser sein und stabiler kann ein Mac von mir aus auch sein...aber wenn die Software für Windowsumgebungen optimiert wurde, läuft sie da eben effizienter.

Bin gespannt auf eure Antworten...! Danke...
 
wer sagt das CS2 für windows optimiert ist? halte ich für ein gerücht... quellen?
und ist ja toll wenn photoshop für windows 3% schneller ist, bei 3 neustarts die stunde verpufft die mehrleistung ;-).

kannst ruhigen gewissens einen Mac nehmen, wenn du auf photoshop beruflich angewiesen bist warte bis nächstes jahr, dann gibts photoshop optimiert für die (neuen) Mac's mit intel herz.
 
Mattesn schrieb:
Macht es wirklich Sinn einen Mac zu nehmen, obwohl z.B. Photoshop CS2 doch eher für einen Windows-PC optimiert ist. Die Hardware vom Mac mag ja besser sein und stabiler kann ein Mac von mir aus auch sein...aber wenn die Software für Windowsumgebungen optimiert wurde, läuft sie da eben effizienter.

Photoshop gibt es jetzt seit zwanzig Jahren für den Mac. Word und Excel gibt es noch länger für den Mac, länger als es Windows gibt.

Adobe und Microsoft haben ihre Anwendungen ursprünglich für den Mac geschrieben und erst später portiert. Es gab also genug Zeit, alles perfekt zu optimieren, sogar für Windows.

Auch wenn Du jetzt erst Apple-Systeme entdeckst: Herzlich willkommen, es wird Dir gefallen!
 
Ich finde das Argument, dass Windows mehr Programme hat als beim Mac, am besten. Die Frage ist doch eher: Wer braucht den zig tausende Programme? Ich bin mit iLife zufrieden, sowie mit den Adobe Programmen. Die Sache ist doch, dass die Basics auch beim Mac zu haben sind.
 
hardliner schrieb:
Ich finde das Argument, dass Windows mehr Programme hat als beim Mac, am besten. Die Frage ist doch eher: Wer braucht den zig tausende Programme? Ich bin mit iLife zufrieden, sowie mit den Adobe Programmen. Die Sache ist doch, dass die Basics auch beim Mac zu haben sind.

Ich würde dies sogar ganz anders formulieren:

- Alle branchenübergreifende Software gibt es für Mac und auch Windows
- Einige Spezialanwendungen wurden nur für Windows programmiert
- Es gibt haufenweise schnell wieder verschwindende Kleinprogramme für Windows
 
kann gerade nicht schlafen, obwohl ich es sollte...
und dann lese ich diesen thread.
ja, photoshop lief früher defintiv besser auf dem mac, uned ja, es wurde auch für den mac entwickelt, aber ich habe zusehens bemerkt, das adobe sich seiner/ihrer monopolstellung sehr bewusst ist.
ob die photoshop versionen auch von mal zu mal schlechter auf dem pc wurden, dazu kann ich nichts sagen, aber auf dem mac ist es meineserachtens so.
ich habe hier cs drauf und muss echt sagen, das gelbe vom ei stelle ich mir irgendwie gelber vor.
und die tatsache, das adobe fröhlich bis cs3 drauf wartet, es für die intelmacs zu portieren, trägt auch nicht gerade dazu bei, das ich denke, das adobe die appleuser noch ernst nimmt.
das ist mein eindruck morgens um 7:37.
und auch eigentlich den rest der zeit.

ps: mit cs hatte ich es das erste mal, das photoshop auf dem mac während des speicherns abgestürzt ist.
beim pc hatte ich das mal mit ps 2.5. aber im gegensatz zum mac, wurde die datei beim pc zur hälfte überschrieben und damit unbraubar.
aber das ist ja nun auch schon....hmmmm....13 jahre her.
 
Ich denke bedeutend mehr User nutzen Photoshop unter Windows als unter OS X und Adobe ist sich dieser Tatsache bewußt - entsprechend werden Resourcen zugeordnet. CS2 läuft unter Windows aus meiner Sicht nicht schlechter als auf dem Mac, auf Core Duo Macs läuft es allerdings wie erwähnt nur unter Rosetta und kann mit Windows gar nicht mithalten. Erst CS3 (Frühjahr/Sommer 2007) soll auf dem Mac rocken, wir werden sehen.

Es gibt einen großen Haufen guter Gründe auf den Mac zu wechseln, Anwendungsperformance ist keine davon. Software läuft auf beiden Plattformen ähnlich schnell bzw. langsam.
 
mein 'senf''

holà,

stand selbst vor etwa 2 monat vor der frage - was tun, fisch? - mein acer hat sich displaybedingt verabschiedet ... also auf der such nach was neuem ...

lange rede kurzer sinn ... ein mac bietet, wie es so schön heißt 'the best of both worlds'
deshalb hab ich mir ein macbook zugelegt, parallels gekauft und los gings ....

alles was privat abrennt läuft bei mir über os x und alles was firma ist über parallels und windows. man muss sich nicht für das eine oder andere entscheiden ... mit einem macbook kann man beides haben .........

fazit - günstige, sehr gute und auch schöne hardware und softwaretechnisch steht einem die komplette bandbreite zur verfügung ... deshalb mac!

greetz noed 8-)
 
Mattesn schrieb:
Macht es wirklich Sinn einen Mac zu nehmen, obwohl z.B. Photoshop CS2 doch eher für einen Windows-PC optimiert ist. Die Hardware vom Mac mag ja besser sein und stabiler kann ein Mac von mir aus auch sein...aber wenn die Software für Windowsumgebungen optimiert wurde, läuft sie da eben effizienter
Wenn du den einen der letzten verbliebenen PPC Macs, wie ein PowerMac G5 Quad kaufst, dann wird Photoshop ziemlich flott rennen. Aber damit würde ich mich beeilen, denn bald ist ja WWDC und eventuell werden auch diese Dinger von Intel-Pendents abgelöst.

Ich denke es kommt immer darauf an was du mit Photoshop anstellen willst. Wenn du es nur benutzt um mal hier und da ein Photo aufzupeppen oder web Grafiken zu erstellen, dann wird die Performance unter Rosetta bei den aktuellen Intels dicke reichen. Für proffessionelles Arbeiten ist es meiner Meinung noch zu langsam.

Notfalls kannst du ja auf den Intel Macs via Bootcamp Windows installieren und deine Windows Version von Photoshop weiter benutzen.
 
Schön, dass hier mal einer einen Link zu einem Bluescreen veröffentlicht hat, jetzt weiß ich endlich wie die Dinger aussehen.
P.S.: Ich nutze XP:-p
 
hardliner schrieb:
Ich finde das Argument, dass Windows mehr Programme hat als beim Mac, am besten. Die Frage ist doch eher: Wer braucht den zig tausende Programme? Ich bin mit iLife zufrieden, sowie mit den Adobe Programmen. Die Sache ist doch, dass die Basics auch beim Mac zu haben sind.

Also seitdem ich wieder eine Weile an einem Windowsrechner arbeite, ist mir klar geworden, warum man so viele Programme braucht: Stürzt das eine ab, lässt es sich oft nicht wieder starten, ohne den ganzen Rechner zu rebooten. Also brauche ich in der Regel 2-4 verschiedene Programme, die im Prinzip alle das gleiche können, um weiterarbeiten zu können, ohne ständig neustarten zu müssen.

Beispiel: Ich browse mit Firefox, einen Chat habe ich parallel in Netscape offen. Der Chat stürzt ab und zu gerne mal ab, weil's irgendeine zusammengefrickelte Java-Applet-Soße ist, aber ich hab keine Lust, ständig beim Lesen der verschiedenen Websites unterbrochen zu werden. Also stirbt Netscape zwischendurch regelmäßig weg, aber ich kann mit Firefox (vorerst) recht stabil weitersurfen ;-)

Als mir Microsoft's Photo Editor ständig wegzubrechen anfing, hab' ich mich mal nach ähnlich simplen Tools umgeschaut und bin auf Google's Picasa gestoßen. Bin erstaunt, was für Software man heute sogar kostenlos bekommen kann ...
 
debunix schrieb:
Schön, dass hier mal einer einen Link zu einem Bluescreen veröffentlicht hat, jetzt weiß ich endlich wie die Dinger aussehen.
P.S.: Ich nutze XP:-p
das ist ein Bluescreen von XP
 
m00gy schrieb:
Nun, in Wirklichkeit handelt es sich wohl um einen Bootscreen von XP, der (lustig, lustig) so aussieht wie ein Bluescreen...
hmm ich hab bei der googlebildersuche einfach Bluescreen eingegeben.....
 
Da ich im Moment keinen Mac mehr habe (iBook verkauft und MacBook noch nicht da) muss ich auch mit WinXP und Ubuntu Linux arbeiten und ich sehne mir jeden Tag einen Mac herbei. Naja noch eine Woche (hoffentlich) und der Spuk hat ein Ende.
 
Is ja auch wurscht. Ich hab aber wirklich noch keinen erlebt.
Und wenn deine Java-Chat-Software schlecht geschrieben ist, dann kann da Windows auchnix für, nur mal so.
Das liegt an den Programmen, nicht am Betriebssystem, egal ob du XP, Linux oder OS X verwendest.
 
Nee, der Punkt ist einfach: Unter Mac OS kannst Du ein Programm, das mal eben weggeschmiert ist, in der Regel ruckzuck einfach neustarten. Bei Windows kommt es recht häufig vor, dass entweder das ganze System mit den Bach runter geht oder das Programm sich nicht wieder starten lässt. Und insgesamt sind Programmabstürze bei Mac OS deutlich seltener - auch bei zickigen Java-Geschichten .. frag mich nicht warum, ich habe keine Ahnung von Programmierung. Ich kann nur wiedergeben, was ich in 18 Monaten Mac OS und vielen Jahren Windows erlebt habe.