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Viele Änderungen: NAVIGON 2.0 für iPhone erschienen

Danke für die ausführliche Info! TomTom scheint wohl für Außendienstler immer noch die erste Wahl zu sein. Im Privateinsatz bin ich aber mit Navigon im Moment auch sehr zufrieden.

Btw ich vermute hier hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen?
Auf der A3 Höhe Düsseldorf wurde von TomTom ein Stau angezeigt, der nicht mehr da war. TomTom hatte die korrekten Daten. .
Wer war nun besser?
 
@ bananenbieger:

Ich bin an sich superzufrieden mit Navigon.

Die Myroutes haben mich indes in echte Probleme gestürzt. Was dahinter steckt, erschließt sich mir bis heute nicht :-!
 
Der Sinn von MyRoutes ist doch schon seit einigen Jahren klar. Dachte ich! :-D

http://www.innovations-report.de/html/berichte/cebit_2009/navigon_myroutes_individuelle_navigation_lerneffekt_128474.html
 
Okay. Also mein Fahrverhalten an sich bringt mich in die Bredouille?

:-D

Das Prinzip Myroutes funktioniert also nicht.
 
Selbstverständlich funtioniert es!

MyRoutes passt sich Deinem Fahrverhalten an. Bist Du ein Liebhaber kurviger Überlandfahrten, wird Dir MyRoutes natürlich bevorzugt solche Streckenführungen berechnen. Fährst Du jedoch vermehrt Autobahnen, passt sich MyRoutes dem an.
 
He he he ;-)

Myroutes hatte ich nur ab und wann in Großstädten an. Und dann gibt's lustige Ergebnisse.

Danach wäre mein Fahrverhalten sonst sturztrunken :-p
 
Ich hatte es zuletzt gerade in Amsterdam mehrfach versucht. Klasse. Eine Stadtrundfahrt über Seitenstraßen, sowas echt.

Und in Amsterdam kenne ich mich halt gut aus. Deswegen weiß ich das sicher, dass es wirklich Quark war.

In HH war es indes nicht ganz so crazy, aber auch wirklich Quatsch, was mir vorgeschlagen wurde.

Im Ernst, ich vermute, in Städten verwirrt man das Prinzip eher. Weite Strecken passen sich dem eher an.
 
Also ich bin ja wirklich ein Navigon-Fan, aber da werde ich wohl auf die nächste TomTom-Aktion warten. Was nutzt eine schicke Navi-App, wenn Navigation und Stauumfahrung nicht vermünftig funktionieren…
 
Navigation ist doch 1a!

Der Spaß ist nur mit Myroutes in der Stadt. Das verwirrt man anscheinend.

Und das braucht eh niemand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer war nun besser?
Meiner Meinung nach TomTom.

Also mein Fazit lautet: Wer viel fährt und auf pünktliches Ankommen angewiesen ist, ist sicher mit TomTom besser bedient. Wenigfahrer, bei denen es darauf ankommt, das Ziel exakt zu finden, profitieren eher von den besseren Karten und der besseren grafischen Darstellung der Navigationsanweisungen bei Navigon.

Von daher: Ich bleibe bei TomTom, empfehle aber Navigon auch gerne an wenigfahrende Bekannte weiter.
 
ooh, dann bin ich als vielfahrender Navigonnutzer ja eine Ausnahme ;-)
 
Ausnahmen bestätigen immer die Regel.

Vor allem nach Lektüre des MyRoutes-Artikel weiß ich jetzt, warum ich IQ-Routes von TomTom vorziehe.
 
Vor allem nach Lektüre des MyRoutes-Artikel weiß ich jetzt, warum ich IQ-Routes von TomTom vorziehe.

Vielleicht werde ich mir aktuelle TT-App mal installieren.

Bin in 2 Wochen wieder bei der Verwandtschaft in Amsterdam.

Und dann mal den Test mit IQ-Routes ;-)

Aber ich bin der meinung, sowohl iQ- wie MyRoutes sind etwas für Fernverkehr, oder is TT da besser?
 
TomTom ist da besser. IQ-Routes hat für alle Straßensegmente die tatsächliche durchschnittliche von den Verkehrsteilnehmern erreichte Reisegeschwindigkeit tages- und uhrzeitabhängig hinterlegt. TomTom weiß einfach, wo Leute gewöhnlich zu bestimmten Zeiten nicht voran kommen und schlägt dann die Route vor, auf der der Verkehr zu diesen Zeiten gewöhnlich besser voran kommt.
 
ooh, dann bin ich als vielfahrender Navigonnutzer ja eine Ausnahme ;-)

Keineswegs, bin soeben auch wieder gut angekommen.

Edit:

Was mich seit dem Update mehr als stört, ist die bereits diskutierte neue Anzeige im Querformat.

Da ist nicht mehr viel zu sehen, der ganze Horizont abgeschnitten.

Ich weiß nicht, ob man die User zum Hochformat zwingen will.

Die Anzeige ist jetzt leider so dermaßen überfrachtet, dass es für mich bei einer Entscheidung erster Kauf Navigon- TomTom eindeutig zu TomTom gehen würde.

Das empfinde ich nicht nur als unpraktisch, so überfrachtet fast als unbrauchbare Anzeige.

Garmin hat mit dieser Entscheidung, das Navigon aufzudrücken, den Usern und damit sich einen Bärendienst erwiesen. Gerade die Grafik in der Navigation habe ich als "plus" empfunden. Das fällt weg.

Ich hoffe da auf eine Rückbesinnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hochformat ist doch eh in den meisten Fällen sinniger. Schließlich liegt die zu fahrende Strecke meist vor dem Wagen und nicht daneben.

Zudem ist meine Empfehlung, die 2D-Ansicht zu verwenden. Da sieht man einfach mehr.
 
Hochformat ist doch eh in den meisten Fällen sinniger. Schließlich liegt die zu fahrende Strecke meist vor dem Wagen und nicht daneben.

Zudem ist meine Empfehlung, die 2D-Ansicht zu verwenden. Da sieht man einfach mehr.

Hochformat ist nicht sinniger. Geradeaus kann jeder, abbiegen muss man nach links oder rechts.

Und selbst falls sinniger:

das soll man denke ich selbst entscheiden können. Und aus irgendeinem Grund werden die Festgeräte auch eher im Querformat betrieben ausgeliefert - und sogar beworben ;-)
 
Und die Abbiegung ist trotzdem vor dem Auto. ;-) Im Hochformat habe ich die Kreuzung oder das Autobahnkreuz schon in Sicht, wo das Querformat nur gerade Strecke zeigt.

Ich gebe Dir aber Recht: Im Grunde sollte es so sein, dass der Anwender einfach das Gerät drehen kann.

Der einzige Grund, warum Festeinbaugeräte im Querformat ausgeliefert werden ist der, dass auf den entsprechenden Mittelkonsolenpositionen klassische Bildschirme leichter in Querformat positioniert werden können und dort vor den Navi-Displays auch schon eher breitformatige Anzeigen zum Einsatz kamen. Die mobilen Navis haben sich dann an dem Querformat der Festeinbaunavis orientiert.

Schiffsnavis oder Flugzeugnavis zeigen die Karten meist im quadratischen Formaten an mit dem Schiff/Flugzeug entweder in der Mitte der Karte oder am unteren Kartenrand.