Photoshop 7 läuft nur nicht unter Leopard (oder geht es mittlerweile?).
... und warum man sich Elements kaufen sollte, wenn man für 59EUR Photoline bekommen kann ist mir auch nicht ganz klar.
Klar die Elements Oberfläche ist schicker aber der Funktionsumfang von Photoline ist wesentlich größer. Ich habe es ja hier schonmal geschrieben und es mag wie Werbung klingen, aber LAB- und CMYK-Modus, 16-Bit, PDF Bearbeitung, Flashexport, Imagemaps, vollwertige Kurven, prima Support, sind alles Sachen die neben dem günstigen Preis nicht zu verachten sind. (Major-Updates kommen i.d.R. 1x im Jahr und kosten 29EUR, und das von jeder Version. D.h. man kann auch mal ein paar Versionen auslassen und das Update erst mitmachen wenn es sich für einen lohnt ohne dann für diesen Schritt mehr zahlen zu müssen).
Auch wenn die Bedienung vielleicht etwas ungewohnt und die Oberfläche unattraktiv erscheint, aber einarbeiten muß man sich in jedes Programm wenn man mehr damit anfangen will als nur an der Oberfläche kratzen.
(Hervorhebung von mir)Tja, euer Programm ist einfach kaum bekannt,
Also wie gesagt gegen das "euer" verwehre ich mich und werde es bei der weiteren Beantwortung einfach ignorierenUnd falls man doch über euer Programm stolpert, dann bringt man diesen viel weniger Geduld entgegen, als dass zum Beispiel bei der Photoshop-Familie der Fall ist. Das will heißen: Wenn man eine Funktion in eueren Programm sucht, dann ist man genervt. Muss man weitere Funktionen suchen, dann wirft man es in die Tonne. Dank Adobe haben sich bestimmte Muster einer Bedienung in den Köpfen der Leute festgebrannt. Zum Teil erwartet man auch, dass Adobe-typische Begriffe als Menüpunkte in den Konkurrenzapplikationen auftauchen.
Auch hier kann ich Dir nur in allen Punkten zustimmen. Der Mac OS ist wesentlich konsistenter als die anderen Plattformen und aus diesem Grund wirkt Photoline hier besonders stark als Fremdkörper wohingegen unter Windows oder Linux jedes nahezu jedes Programm ein Fremdkörper istInsgesamt ist die Mac-Plattform für die Gehirnwäsche anfällig als die zwangsweise experimentierfreudige Linux-User oder die bedienungsgeschädigten (wir nehmen alles, Hauptsache billig) Windows-User. An der Windows-Plattform würde sich euere Programm neben PhotoImpact und PaintShop Pro als weiteres der vielen "preisgünstigen" Bildbearbeitungsprogramme einreihen. In der Mac-Welt sind die Chancen auf Erfolg sehr gering, denn hier glaubt man an die "Marke" [...]. Wo Adobe draufsteht, ist Adobe drin. Und Adobe suggiert eben Professionalität und ein maximales Maß an Möglichkeiten. Dass das dann beim genaueren hinschauen dann doch nicht stimmen könnte, muss ich hier wohl nicht mehr erwähnen.
Das gute an uns Mac-User ist: Wir sind Puristen. Wir lieben einfache Einstellungsdialoge, bunte durchdesignte Icons [...] und haben auch nichts gegen eine aufgeräumte Programmoberfläche. Eure Funktionen sind toll. Ich habe mir das Programm selber angesehen und eigentlich könnte man meinen, dass ihr die besten Vorraussetzungen hättet, um nicht nur PS Elements vom Thron zu stoßen, sondern auch an den Thron von Photoshop zu nagen. Aber leider leider ist euere GUI mehr als Grauenhaft und sie stimmt sich ganz und gar nicht mit Mac OS X ein. Die GUI, und das müssen noch einige Programmierer lernen, ist die wichtigste, die alles entscheidende, nicht zu unterschätzende Schnittstelle zwischen MIR und dem Computer. Die GUI ist die Sprache des Computers (gerade bei Bildbearbeitung, ansonsten ist das Terminal wohl die direkteste Art mit den Computer zu kommunizieren, aber bei weitem nicht die beliebteste) . Und wie wir alle aus aktuellen Anlass wissen , ist die Sprache wichtig! Stimmt die Sprache nicht, kannste alles andere in die Tonne hauen. Die Funktionen sind großartig, das implementierte Histogramm in der Gradationskurve wunderbar [...] und die Leistung hervorragend. Aber dies alles stellt die großen Verbrechen der GUI in den Schatten. Was für Windows-User nicht dramatisch ist (denn sie sind ja selbst nichts besseres gewohnt) ist gerade für den Mac eine "Beleidigung".
Auch hier kein Widerspruch von mirDie Regel ist einfach: Umso billiger ein Programm ist, umso unbekannter ein Hersteller, desto schneller und einfacher muss man sich in das Programm einarbeiten können. Keiner möchte für 59 Euro anschließend die Mörder-PDF durchlesen, nur um das Bild zu drehen und die Farben anzupassen zu können.
Also ran die GUI! Es muss ja kein Pixelmator sein, aber die Funktionen müssen besser strukturiert werden!
Was meinst Du jetzt mit "das Programm". Das Thema dieses Threads oder Photoline? Mit Photoline funktioniert einiges, aber nicht alles. Ein paar Beispiele aus dem pl32.de-Forum:Kurze Zwischenfrage: Kann das Programm mit PS-Plugins umgehen?
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