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[Update] Apples Q&A zur Geodatenspeicherung, Update in Arbeit

Christian Blum

Goldrenette von Blenheim
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In einem fiktiven Frage-Antwort-Spiel seitens Apple gibt der Konzern dem Kunden eine Vielzahl von Informationen zu dem angeblichen Datenskandal der letzten Woche, welcher jedoch nun dank Sony schnell wieder vergessen werden dürfte. Doch zu den Fakten: Zusammengefasst sagt Apple, dass die Speicherung der Daten in der Consolidated.db in dieser Form nicht beabsichtigt war und eine Erhebung von Nutzerdaten, die von den Kollegen der Chip durch ein weiteres Patent (Apple patentiert auch Werbung im OS...) bereits als "Umfangreiche Spionage-Pläne" betitelt wurde, weder jetzt, noch in Zukunft geplant ist. Der einzige Sinn und Zweck hinter der ständigen Aufzeichnung der Geodaten des iPhones sei eine schnellere Verfügbarkeit des Standortes im Falle einer Abfrage seitens einer App, die vom Nutzer jedoch erst dafür freigeschaltet werden muss. Zu keiner Zeit wurden Aufenthaltsorte des Nutzers oder andere persönliche Daten für andere Zwecke an Apple oder Dritte weitergeleitet.

In den kommenden Wochen wird es daher erneut ein Softwareupdate geben, welches die Menge der gespeicherten Daten reduziert, ein Backup dieser Daten verhindert und beim Abschalten der Ortungsdienste alle Daten diesbezüglich löscht. Apple betont, dass Datenschutz eine Top-Priorität habe und die Privatsphäre der Kunden stets zu schützen sei. [PRBREAK][/PRBREAK]

Update: Dem US-Magazin AllThingsD haben Steve Jobs und Scott Forstall ein Interview zu dem Thema gegeben.


Bildschirmfoto 2011-04-27 um 15.14.53.jpg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

iDesign

Murer Reinette
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Christian Blum schrieb:
[...]welcher jedoch nun dank Sony schnell wieder vergessen werden dürfte.[...]
Habe ich da was verpasst?

Ansonsten eine clevere Stellungnahme mit Handlungsversprechen. Ob das alles der Wahrheit entspricht sei abzuwarten. Glaubwürdig klingt es aber allemal.
 

MaXxX-gt

Antonowka
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anscheinend schon ;)

"Es ist der vermutlich größte Datenklau aller Zeiten: Unbekannte haben die Daten von 75 Millionen Playstation-Nutzern entwendet, darunter Namen, Anschriften, Passwörter und womöglich sogar Kreditkarten-Daten."
 

jomi

Kleiner Weinapfel
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Ich kann sehr empfehlen, die im Artikel verlinkte Erklärung von Apple selbst zu lesen. Die ist wirklich exzellent geschrieben: Alle wichtigen Fragen wurden beantwortet, Hintergründe wurden sehr gut erklärt — und das alles ohne leere Phrasen oder sonstiges PR-Sprech.

Mich persönlich würde dazu noch sehr interessieren, wie dieser Text entstanden ist — wann jemand angefangen hat, sich darum zu kümmern, ob Rücksprache mit Steve gehalten wurde, usw. —, in der Hoffnung, dass das die recht lange Reaktionszeit erklärt.

Man sollte nämlich auch bedenken, dass es für Apple sehr erstrebenswert ist, sich einmal dazu zu äußern und damit die ganze Diskussion vom Tisch zu fegen — statt dass voreilig irgendwas veröffentlicht wird, was dann möglicherweise missverständlich wäre.
Es wäre natürlich schön, wenn Apple schneller reagieren würde. Aber ich respektiere es, dass sie sich intensiv mit der Angelegenheit beschäftigen, bevor sie sich öffentlich äußern.
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Haha jomi du bist witzig.

Der Text ist nur so voll von leeren Aussagen und PR-Gequatsche. Erst wird behauptet Apple würde nicht tracken und dann das Gegenteil zugegeben.
Und dann wird es noch schöner und sämtliche, AUF JEDEN FALL beabsichtigten Aktionen von iOS werden als BUGS hingestellt! Das ist der Oberbrüller schlechthin. Seit einem Jahr schleppt Apple gleich mehrere Bugs in einem sicherheitsrelevanten Bereich rum - ist klar. ;) Und natürlich liegt ihnen unsre Sicherheit und Privatsphäre am Herzen lol.

Mal ganz ernsthaft, wie kann man eine absichtlich programmierte Speicherung von Daten über einen unbeschränkten Zeitraum einen BUG nennen? Und außerdem: Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob das iPhone die Daten von einem Jahr lokal speichert, oder sie zu Apple schickt. Dass die Daten tatsächlich anonym gesendet werden zweifle ich immer noch enorm an. Allein schon, da das iPhone auf Basis seiner Standorte den Cache von Apple bekommt - und ob dieser Austausch völlig ohne Gerätecode läuft ist noch die große Frage.

"These calculations are performed live on the iPhone using a crowd-sourced database of Wi-Fi hotspot and cell tower data that is generated by tens of millions of iPhones sending the geo-tagged locations of nearby Wi-Fi hotspots and cell towers in an anonymous and encrypted form to Apple." - dieser Satz bestätigt alles was bisher gesagt wurde, und was die meisten von uns seit einem Jahr wissen dürften.
Alles andre ist hohles Gelaber.
 

jomi

Kleiner Weinapfel
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Der Text ist nur so voll von leeren Aussagen und PR-Gequatsche. Erst wird behauptet Apple würde nicht tracken und dann das Gegenteil zugegeben.
Kannst du mir bitte verraten, was du unter "tracken" verstehst? Denn wenn ich mein Verständnis dieses Wortes zugrunde lege, hat Apple nirgendwo das Gegenteil zugegeben.

Und dann wird es noch schöner und sämtliche, AUF JEDEN FALL beabsichtigten Aktionen von iOS werden als BUGS hingestellt! Das ist der Oberbrüller schlechthin. Seit einem Jahr schleppt Apple gleich mehrere Bugs in einem sicherheitsrelevanten Bereich rum - ist klar. ;) Und natürlich liegt ihnen unsre Sicherheit und Privatsphäre am Herzen lol.
1) Auch vor dieser offiziellen Mitteilung gab es schon Äußerungen, wonach es sich dabei um einen Bug handelte. Hingegen gibt es keine Indizien dafür, dass das ganze Absicht war — nur ein paar Verschwörungstheorien.

2) Dass Apple Bugs nicht sofort schließt, ist auch klar; gerade wenn sie jedes Jahr eine neue iOS-Version (und alle 2 Jahre eine neue Mac OS X-Version) herausbringen (und das mit verhältnismäßig extrem wenigen Entwicklern), dann ist es klar, dass dabei Bugs, die intern als unwichtig[*] eingestuft werden, nicht sofort behoben werden. Das kann man durchaus zu Recht kritisieren; gleichzeitig sollte man aber daran denken, dass von Seiten der Nutzer immer wieder viele neue Features gefordert werden. Beides — schnelle Entwicklungszeiten und absolute Sorgfalt — kann man aber nicht haben.

[*] Wenn wir Apple grundsätzlich glauben, dass sie niemanden ausspionieren wollen — was u.a. anhand der Tatsachen, dass besagte Daten nur mit Einverständnis des Nutzers und nur anonym übertragen wurden, unbestreitbar sein dürfte — dann klingt es für mich recht plausibel, dass einfach keine der verantwortlichen Personen bei Apple ahnen konnte, dass diese Nichtigkeit dadurch, dass die ganze Geodaten-Thematik den Verbrauchern bisher nie vernünftig erklärt wurde, letzlich so sehr aufgeblasen wurde. Somit halte ich es auch für plausibel, dass das intern als unwichtig eingestuft wurde und daher hinter wichtigeren Sachen zurückstehen musste.

Und außerdem: Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob das iPhone die Daten von einem Jahr lokal speichert, oder sie zu Apple schickt.
Doch, es spielt eine Rolle. Wenn das iPhone die Daten ohne Einverständnis des Nutzers an Apple schickt, dann wären die Vorwürfe, Apple würde jemanden "tracken" berechtigt.
Wenn das nicht geschieht, dann sind diese Vorwürfe unberechtigt.

Dass die Daten tatsächlich anonym gesendet werden zweifle ich immer noch enorm an. Allein schon, da das iPhone auf Basis seiner Standorte den Cache von Apple bekommt - und ob dieser Austausch völlig ohne Gerätecode läuft ist noch die große Frage.
Wir haben also einerseits die Aussage von Apple, dass die Daten anonymisiert verwendet und keinerlei Rückschlüsse ziehen kann, sowie diverse Gesetze in allen möglichen Ländern der Welt, die ihnen Gegenteiliges verbieten würden.
Und andererseits haben wir — soweit ich das erkennen kann — … nichts.

Wenn du irgendwelche Indizien hast, freue ich mich sehr, diese zu erfahren. Aber Apple eine Straftat vorzuwerfen, nur weil dir danach ist… das solltest du lieber lassen, denn damit befindest du dich nahe an der Grenze zur üblen Nachrede.

"These calculations are performed live on the iPhone using a crowd-sourced database of Wi-Fi hotspot and cell tower data that is generated by tens of millions of iPhones sending the geo-tagged locations of nearby Wi-Fi hotspots and cell towers in an anonymous and encrypted form to Apple." - dieser Satz bestätigt alles was bisher gesagt wurde, und was die meisten von uns seit einem Jahr wissen dürften.
Dieser Satz bestätigt, dass Apple das, was z.B. Google oder Skyhook mit Autos machen (nämlich auf der ganzen Welt möglichst viele Orte anhand der dort sichtbaren WLAN-Netzwerke zu katalogisieren), lieber durch zig Millionen iPhones macht. Das war seit dem Erscheinen von iOS Version 3.2 — also über einem Jahr — bekannt. Wenn das "alles was bisher gesagt wurde" wäre, dann würden wir diese ganze Diskussion gar nicht führen.

Dieser Satz sagt insbesondere nicht, dass Apple irgendwelche Daten ohne Einverständnis der Nutzer sammelt.
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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Die Geoaufzeichnung meines iPhones hat mich weder letzte Woche noch jetzt gestört. Sonys Datenpanne dagegen ist wirklich krass. Meinetwegen kann Apple kann gerne wissen, wann ich auf welcher Autobahn fahre, aber wenn irgendwelche dubiosen Hacker meine kompletten persönlichen + Bankdaten Daten in den Händen halten, habe ich damit ein echtes Problem.

Boykottiert PSN!
 

jomi

Kleiner Weinapfel
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@Oliver78: Ein Boykott ist gar nicht mehr notwendig, sie haben's doch eh auf unbestimmte Zeit abgeschaltet. ;)

Und Nachtrag an MacbookPro@Olli:
Wenn du mal eine Pressemitteilung lesen willst, die wirklich aus "leeren Aussagen und PR-Gequatsche" besteht, schau dir mal dieses fabelhafte Beispiel von Adobe an.

Ein Beispiel:
Q: Do you anticipate a reduction in force as a result of this transaction?
A: When two successful growing companies join together, the result is a combined organization that creates new and exciting opportunities. The combination will lead to powerful new areas
of innovation, new products and solutions, and an acceleration of our respective growth agendas. At the same time, there will be some duplication of employee functions between the two companies, and upon the close of the transaction, we anticipate some level of reduction in force. While we anticipate the integration team will identify opportunities for cost savings, the primary motivation for this acquisition is to continue to expand and grow our businesses into new markets.
(Nur der unterstrichene Teilsatz beantwortet tatsächlich die Frage, alles andere ist Geschwurbel.)
 

larsfreiburg

Apfel der Erkenntnis
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Habe ich den Text von Apple richtig verstanden: Nach dem geplanten iOS Update löscht das einfache Ausschalten (und danach wieder Einschalten) der location services alle bis dahin gespeicherten Infos?
 

mARTitecture

Fießers Erstling
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hab ich mir schon gedacht das die ganze Aufregung mehr oder weniger umsonst ist. Geodatenspeicherung *gähn* Macht seit Jahren jedes Navi mit Verkehrsüberwachung. Nur das das iPhone halt noch Sendemasten nutzt.
Ich muss sagen Apple hat um diesen Skandal sehr professionell gehandelt
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Schöne Reaktion der Hardcorefans hier. Vor ein paar Tagen sagte Steve ja noch, dass die Vorwürfe unsinnig seien und mit zunehmendem Druck wird es jetzt doch zugegeben. Guttenberg lässt grüßen. :)

Dazu noch ein Auszug von heise.de: In dem Brief hieß es, dass diese Datenbank gesichert und nur Apple zugänglich sei, und dass bei abgeschalteten Ortungsdiensten keine Updates erfolgen würden – beides ein Widerspruch zu den Beobachtungen der letzten Tage: Die Datei liegt unverschlüsselt auf den PCs der Nutzer und wächst auch bei ausgeschalteten Ortungsdienste

Quelle: Heise

Aber es grenzt ja schon an ein Wunder, dass Apple überhaupt Fehler eingesteht. Wahrscheinlich nur deswegen, weil es nicht durch anderes Halten des iPhones behoben werden kann ;)
 

stoney1981

Lambertine
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Danke Apple, diese offizielle Stellungnahme war zumindest besser als nichts. Ein Bug war das zwar mMn. nicht, aber wenn Apple nun angehalten ist das zu beheben soll es mir recht sein.
 

philip1

Macoun
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Haha, wie viel Zeit hier manche in ein Kommentar stecken...:p
 

jomi

Kleiner Weinapfel
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@philip1: "Someone is wrong on the internet!"

Schöne Reaktion der Hardcorefans hier. Vor ein paar Tagen sagte Steve ja noch, dass die Vorwürfe unsinnig seien und mit zunehmendem Druck wird es jetzt doch zugegeben.
Steve hat damals geschrieben, dass Apple niemanden trackt und jetzt haben sie öffentlich gesagt, dass sie niemanden tracken, sondern dass alle Daten — sofern sie überhaupt übertragen werden — anonymisiert sind.
Wenn du mir verrätst, wie du daraus einen Widerspruch konstruierst, wäre ich dir dankbar.

Habe ich den Text von Apple richtig verstanden: Nach dem geplanten iOS Update löscht das einfache Ausschalten (und danach wieder Einschalten) der location services alle bis dahin gespeicherten Infos?
Richtig. Außerdem wird die Datenbank nach dem Update ohnehin regelmäßig auf die aktuellsten Daten zusammengekürzt, so dass das Aus- und wieder Einschalten unnötig ist, sofern du die Location Services weiterhin benutzen willst.
 

Nucro

Kaiser Wilhelm
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Oh man, Gott sei Dank hat dieses Verschwörungstheorie-Gequasel nun endlich ein Ende :)
Genau das habe ich erwartet. Wenn Apple tatsächlich seine Kunden tracken wollen würde, würden Apple das Anhand des genaueren GPS Moduls machen und nicht mittels Mobilfunkmasten oder Wlan Netzen, bleibt doch mal realistisch Leute
 

mpabsw

Doppelter Prinzenapfel
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Gottseidank war Sonys Schlappe größer, da hat Peter Klöppel vom deutschen Bildungssender mit den drei Buchstaben (kaufe ein "R", ein "X" und ein "L" - pling, pling) endlich was wichtigeres zu faseln. Und die Lettern in der Zeitung "Foto" (oder so ähnlich) sind noch größer und roter als beim iPhoneskandal.
 

bennibrother1

Zuccalmaglios Renette
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Coole Stellungnahme von Apple zu dem Thema! Davon abgesehen hätte es mir nichts ausgemacht wenn Apple mich tracken würde. Am besten war eh ein Bekannter von mir, welcher mich auf Facebook (!) ganz schockiert zu dem Thema angeschrieben hatte und sich riesig aufregte. Denn man muss auch mal realistisch bleiben, jemand, der auf Facebook 400 Freunde hat, die wiederum um die 400 Freunde haben, und somit mindestens 40.000 Leute (ausgenommen der gleichen Freunde) sein Profil ansehen können, wo weitaus persönlichere Dinge als ein paar Geodaten stehen, sollte sich nicht über sowas aufregen. Ich zum Beispiel habe meine Mail-Addresse mit Google verknüpft, einen Youtube-Account, und nutze nur Google. Ich will gar nicht wissen was Google so von mir weiß. Sehr sehr viel wahrscheinlich. Da fände ich selbst eine heimliche (!) Geodatensammlung seitens Apple nicht schlimm. Klar wäre das illegal, das ist ja klar, aber jemand wie mein Bekannter oder ich sollte sich da nicht aufregen, wenn er denn schon viel persönlichere Dinge freiwillig ins Internet stellt...
Auch wären meine Standortdaten, wie die von 90% der restlichen iPhone-Nutzer, eh nicht wirklich interessant. Denn wo ich Wohne weiß Apple eh schon, da ich eine Apple-ID und einen Developer Account habe. Und sonst gehe ich eh nur zur Schule oder mal in die Stadt. Und selbst wer mal in den Puff geht sollte nicht gleich übertreiben, denn ich glaube nicht das das wirklich Interessant für Apple wäre...
Nur mal so zum nachdenken.
Da gibts doch auch einen Spruch, 'Wasser predigen und Wein trinken'. Der nämlich wie ich finde genauso gut auch auf die meisten Leute die ganz Laut geschrieen haben, als dieser angebliche Skandal aufgedeckt wurde. Meckern wegen Geodaten und selbst sein ganzes Leben ins Web hinaus twittern. Verrückte Welt :p
 

bennibrother1

Zuccalmaglios Renette
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Ach, die gute alte Edit-Funktion fehlt hier einfach ;) Der 3.-Letzte Satz sollte selbstverständlich so lauten:
' Der passt nämlich, wie ich finde genauso gut auch auf die meisten Leute die ganz Laut geschrieen haben, als dieser angebliche Skandal aufgedeckt wurde.‘
 

MacbookPro@Olli

London Pepping
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Ich mag Apple war wirklich gerne, aber so viel Unsinn wie hier steht geht schon garnicht mehr. So ein Fanboytum - da antwort ich garnicht mehr - würd hier viel zu viel Platz einnehmen. ;)