Umzug ins neue Haus

uhansen

Châtaigne du Léman
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Grundsätzlich funktioniert das wie von @xenon85 und @aerric beschriebene Modell, sofern man bei dem Genexis alle Router-Funktionen ausschaltet und alles die FritzBox machen lässt.

Erheblich sinnvoller wäre aber, das Kabel direkt vom Network-Terminator (NT) in Patchfeld 1 zu stecken und oben das Kabel aus der entsprechenden Netzwerkdose wahlweise in den Genexis oder die FritzBox (du brauchst nur einen davon).

So ähnlich hab ich es bei meinem Schwiegervater auch gemacht.

Dann führst Du es aus dem Router wieder raus über die Netzwerkdose zB auf Patchfeld 2 im Keller und von dort in den Switch und fertig.

Weniger Geräte, weniger Fehlermöglichkeiten.

EDIT: Achja, wenn Du die FritzBox direkt an den NT anschließt, hat die Deutsche Glasfaser hier die Infos zur Konfiguration:

https://www.deutsche-glasfaser.de/service/wlan-hilfe/einrichtung/
 
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xenon85

Ingrid Marie
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Der TE äußert sich dazu leider nicht mehr.

Die Glasfaser kommt vom Hüp ( Haus-Übergabe-Punkt) direkt in das Modem. Von dort geht es nun per LAN Kabel ins Patchpanel, von dort in den LAN1 Eingang der Fritz Box.

Von LAN2 gehts über das Patchpanel in den Switch und von dort an alle anderen Geräte die mit LAN angeschlossen sind.
 
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ottomane

Golden Noble
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Es gibt allerdings in der Terminologie des Anbieters gar kein Modem, was zumindest bei mir zu Missverständnissen führt, was du eigentlich gerade für Geräte meinst. Da hilft dann auch die Angabe des Herstellers nichts, denn der baut NTs und Router.

Das war den Grund, warum ich weiter oben die Seite bei der Deutschen Glasfaser verlinkt habe. Es ist ein Aufbau HÜP-NT-Router und mit Modem meinst du wahrscheinlich den NT.

Scheint ja aber ohnehin geklärt zu sein. Ich wollte nur geklärt haben, ob dein Modem nicht noch ein weiterer Router ist.
 
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uhansen

Châtaigne du Léman
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Die Glasfaser kommt vom Hüp ( Haus-Übergabe-Punkt) direkt in das Modem. Von dort geht es nun per LAN Kabel ins Patchpanel, von dort in den LAN1 Eingang der Fritz Box.

Von LAN2 gehts über das Patchpanel in den Switch und von dort an alle anderen Geräte die mit LAN angeschlossen sind.

Perfekt. Wie @ottomane schon schrieb, ist das der komplett richtige Aufbau. Nur eine Bezeichnung stimmt nicht: Das, was Du als „Modem“ bezeichnest, ist einfach der Network Terminator (NT). So ein kleines quadratisches Kästchen, wie hier im Bild:

https://www.deutsche-glasfaser.de/glasfaser/hausanschluss/

Genexis stellt sowohl den NT als auch die beiden hauseigenen Router der Deutschen Glasfaser her, siehe hier:

https://www.deutsche-glasfaser.de/internet/router/

Deswegen die Verwirrung. Aber gut für Dich, wenn Du die FritzBox als Router hast, die ist sehr gut dokumentiert und Du findest dafür sehr leicht Anwendungsmöglichkeiten und Problemlösungen im Netz.
 
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xenon85

Ingrid Marie
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Es gibt allerdings in der Terminologie des Anbieters gar kein Modem, was zumindest bei mir zu Missverständnissen führt, was du eigentlich gerade für Geräte meinst. Da hilft dann auch die Angabe des Herstellers nichts, denn der baut NTs und Router.

Das war den Grund, warum ich weiter oben die Seite bei der Deutschen Glasfaser verlinkt habe. Es ist ein Aufbau HÜP-NT-Router und mit Modem meinst du wahrscheinlich den NT.

Scheint ja aber ohnehin geklärt zu sein. Ich wollte nur geklärt haben, ob dein Modem nicht noch ein weiterer Router ist.

Sorry

Dann hab ich das die ganze Zeit nicht richtig gehabt.

Ich meinte mit Genexis den NT.
 
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