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Jan Gruber

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Jan Gruber
Apple sieht sich einer neuen juristischen Herausforderung gegenüber. Eine Sammelklage wurde von Nutzer:innen der Dienste Venmo und Cash App eingereicht. Sie kritisieren hohe Überweisungsgebühren zwischen mobilen Geldbörsen. Ein interessanter Aspekt der Klage betrifft auch Kryptowährungen.

Vorwürfe gegen Apple​


Die Klage, eingereicht von Verbraucher:innen aus verschiedenen US-Bundesstaaten, wirft Apple vor, seine Marktmacht missbraucht zu haben. Ziel sei es gewesen, den Wettbewerb bei mobilen Peer-to-Peer-Zahlungen zu beschränken. Dies habe zu überhöhten Preisen für die Verbraucher:innen geführt. Apple wird beschuldigt, durch seine Vereinbarungen mit Venmo und der Cash App gegen das US-Kartellrecht verstoßen zu haben.

Kryptowährungs-Wallets im Fokus​


Ein zentraler Punkt der Klage ist Apples Umgang mit Kryptowährungs-Wallets. Die Kläger:innen behaupten, Apple habe bestimmte Kryptowährungs-Wallets aus dem App Store blockiert. Dies habe den Wettbewerb erstickt und zu steigenden Überweisungsgebühren zwischen digitalen Geldbörsen auf dem iPhone geführt. Die Klage fordert Apple auf, bisher nicht zugelassene Kryptowährungs-Wallets zuzulassen.

Überweisungsgebühren: Mögliche Konsequenzen für Apple​


Die Klage zielt darauf ab, Apple zu verpflichten, sein Apple-Cash-Geschäft abzutrennen oder zu veräußern. Dies soll weiteren Schaden für die Verbraucher:innen auf dem iOS-Peer-to-Peer-Zahlungsmarkt verhindern. Die Entwicklungen in diesem Fall könnten weitreichende Auswirkungen auf Apples Geschäftspraktiken haben.

Via 9to5Mac

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