• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Sprichwörter und Redewendungen sind das Thema unseres Monatswettbewerbes. Nähere Informationen dazu gibt es natürlich auch, und zwar auf dieser Seite ---> Klick

Ubuntu Mac Mini G4

nirvana63

Tokyo Rose
Registriert
03.10.08
Beiträge
69
Ich wollte mir zusätzlich zu 10.4 Ubuntu auf meinen Mac spielen. Allerdings suche ich nache inem Bootloader, der keinen Intel braucht( hab nich ppc). Kennt da jemand einen guten?
 

karolherbst

Danziger Kant
Registriert
11.05.07
Beiträge
3.878
ich glaube der meinte, dass er nOch ppc hat. Mac Mini g4
 

joe024

Pomme au Mors
Registriert
07.04.05
Beiträge
863
Frage: Muss man überhaupt einen Bootloader benutzen?
Ich hab Ubuntu auf einer leeren, 2. HD installiert und wähle beim Start das System mit der ALT-Taste.

P.S. Lief die Installation problemlos ab?
Bei mir hakt es immer beim Splash-Screen, danach ist Feierabend
 

apfeltatze

Cox Orange
Registriert
16.04.08
Beiträge
101
Ja. Woher soll der Rechner denn sonst wissen, auf welcher Partition er nach dem System suchen soll? Das Bootloaderkonzept ist mehrstufig. Der über die Alt-Taste erreichbare (Mac-)Bootloader EFI kann jedoch nichts mit Linux anfangen (nur OSX und Windows). Daher die Empfehlung rEFIt zu verwenden (Link siehe oben). Mit diesem kann jedes beliebige System aufgerufen werden. In einer Linuxpartition befindet sich dann der Bootloader GRUB, der im Prinzip nur Argumente zum eigentlichen Kernelaufruf ergänzt; das ist spezifisch für einen Linuxstart. Ein Problem ist, dass die Linux-Installer gerne ungefragt den MBR verwenden. In der Folge startet dann Windows nicht mehr. GRUB darf also auf keinen Fall in den MBR sondern muss in der root-Partition installiert werden. In Heft 21/08 hat die ct am Beispiel von Ubuntu und openSuse erklärt, wie es geht (http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2008/21/104_kiosk).