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Tim Cook: Apples unauffällige Nummer 2

Und ich dachte schon, ich wäre ein Workaholic. :-p
Er hätte auch in jüngeren Zeiten Kinder adoptieren können. Vielleicht hätte er dann mehr Spass am Leben, als an der Arbeit. [entfernt - Apfeltalk]

Jeder wie er will. Für ein Unternehmen ist so ein Workaholic aber meist sehr dienlich.
Ich persönlich könnte mir ein Leben ohne eigene Familie auf jeden Fall nicht vorstellen. Auch wenn mir mein Job sehr viel Spass macht und ich auch gerne viel arbeite. An erster Stelle stehen bei mir immer Familie und Freunde.

Gewagte Spekulationen, fragwürdige Aussage.
Findest du nicht auch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mod Info

Nur zur Erinnerung:

Hier werden weder persönliche Angriffe noch Verleumdungen Dritter geduldet!
 
Hoffe das es Jobs bald wieder besser geht :-/
 
Schöner Text! Liest doch mal wieder sehr angenehm. Leute wie Tim Cook braucht jedes Unternehmen, ohne sie geht meistens garnichts. Wenn er um 4:30 Uhr schon Emails schreibt, dann war er wahrscheinlich vorher eine Stunde joggen, wenn er so ein Fitnessfreak ist.
 
Immer cool bleiben Leute, solche Meldungen sind gezielt formuliert um den (irgendwann) unvermeidbaren Ausstieg von Steve Jobs irgendwie so börsenunschädlich wie möglich zu gestalten. Darum auch immer wieder der Hinweis auf seine Rolle bei der Entscheidung die Produkte nicht mehr selbst zu fertigen etc.
Nützt aber alles nichts, wenn der nötige Esprit bei der Fertigung und Entwicklung fehlt. Daher sind Leute wie Ive die eigentlich unersetzbaren......
 
Schöner Artikel! Nicht nur weil ich grade den auf macnews gelesen habe, sondern weil er sehr schön und interessant geschrieben ist. Weiter so :)

Für die Firma ist es sicher von Vorteil eine solchen Workaholic zu haben. Ich bezweifel jedoch, dass er die Produkte so gut wie Steve verkaufen wird. Auf den letzten Keynotes wirkte er sehr unsicher und gequält. Ersetzen kann er ihn schon garnicht. Aber ich denke das ein Wechsel des CEOs auf jeden Fall verkraftet werden würde.
 
Dein Posting klingt leider sehr dumm und verabscheuungswürdig, nicht zuletzt durch die aus irgendwelchen dubiosen „Quellen“ angeführten Anschuldigen!
Und wenn ich deinen zweiten Absatz lese, dann könnte ich ebenso wie du, dumm und verabscheuungswürdig antworten: Du bist ein frustrierter und Neid behafteter Pseudoworkoholic (vl. ein sogenannter "Webdesigner" ?), dessen Familie aus den alten Eltern besteht und der noch nie ernsthaften Kontakt zu einer Frau gehabt hat und sich so sehr eine Familie wünscht.

Da ich dich jedoch nicht kenne und auch über deine Lebensumstände nicht Bescheid weiß, käme es mir nie in den Sinn, so einen Schwachsinn zu schreiben!

Also dich und deine Lebensumstände kenne ich auch nicht, aber das DU gequirlten Schwachsinn schreibst, kann ich ganz sicher sagen. Nix für ungut...
 
Dein Posting klingt leider sehr dumm und verabscheuungswürdig, nicht zuletzt durch die aus irgendwelchen dubiosen „Quellen“ angeführten Anschuldigen!
Und wenn ich deinen zweiten Absatz lese, dann könnte ich ebenso wie du, dumm und verabscheuungswürdig antworten: Du bist ein frustrierter und Neid behafteter Pseudoworkoholic (vl. ein sogenannter "Webdesigner" ?), dessen Familie aus den alten Eltern besteht und der noch nie ernsthaften Kontakt zu einer Frau gehabt hat und sich so sehr eine Familie wünscht.

Da ich dich jedoch nicht kenne und auch über deine Lebensumstände nicht Bescheid weiß, käme es mir nie in den Sinn, so einen Schwachsinn zu schreiben!

Öhm...was hast du denn für Probleme? Was habe ich denn so "grausames" geschrieben, dass du so an die Decke gehst?
Was den Mod zum editieren meines Beitrags bewegt hat, würde mich auch mal interessieren.
Nicht das ihr noch selber homophob seid und "schwul" als Beleidigung empfindet, wer weiss? Also ich habe weder Probleme noch sonstige negativen Empfindungen gegenüber Homosexuellen. Aber vielleicht irritiert euch auch mein komplett natürlicher Umgang mit der Thematik, weil eben ihr die Verklemmten seid. Mal darüber nachgedacht?

Tim Cook ist ungefähr so homosexuell, wie die Erde sich um die Sonne dreht. Da braucht man nicht einmal in "dubiosen" Quellen recherchieren.
Ich habe mir nur eine eventuelle Vermutung bezüglich einer Verbindung seiner sexuellen Orientierung zu seinem Arbeitsverhalten erlaubt.
Denn ich kann aus eigener Erfahrung im Arbeitsleben sagen, dass homosexuelle Männer interessanterweise deutlich arbeitsfixierter sind, als heterosexuelle Männer. Meine Vermutung liegt hier in der Lebensgestaltung jener, die nicht unbedingt auf die Schaffung einer Familie abzielt. Dadurch ist wahrscheinlich einfach mehr Zeit für Job und Spass. Alles völlig legitim und in Ordnung. Ich denke, das ist ein Resultat des eher distanzierten gesellschaftlichen Umgangs mit Homosexuellen, welche auch heute noch leider keine reale Gleichstellung mit heterosexuellen Menschen erfahren.
Wäre alles deutlich entspannter, natürlicher und toleranter und Homosexualität verliere gänzlich seinen "Exotenstatus", könnten auch viele Homosexuelle einen Lebensstil anstreben, der eine Familienplanung ohne Hindernisse erlaubt. Jedoch muss man sich nur einmal den Umgang bei der Adoption von Kindern anschauen. Wo es noch vor einigen Jahrzehnten normal war, dass heterosexuelle Männer mit teils deutlich jüngeren Frauen eigene Kinder zeugten, so bekommen gutsituierte Menschen im Alter von 40+ kaum noch die Chance Kinder zu adoptieren. "Zu Alt!" bekommen sie dann von den zuständigen Behörden zu hören. Da lässt man das Kind lieber Gefahr laufen, in armen Verhältnissen oder als Heimkind aufzuwachsen. Meiner Meinung nach der absolute Schwachsinn und nicht im Interesse des Kindes. Und nun stelle man sich das mal bei homosexuellen Menschen in unserer heutigen Gesellschaft vor...ein befreundetes Schwulenpärchen wollte vor einiger Zeit mal ein Kind aus Afrika adoptieren. Beide stehen sehr gut im Leben, sind unglaublich liebe und fürsorgliche Menschen, intelligent...eine super Ausgangsposition. Aber: Weil schwul, Fehlanzeige. Dann in Deutschland probiert...blablabla...weil...naja...und dann bräuchten wir eigentlich noch...da ist schon jemand anderes... Die gute Frau wollte eigentlich nur sagen: Sie sind schwul, das wird nichts. Aber das sagt sie natürlich nicht.

Von wegen tolerantes Deutschland. Hier läuft der gleiche Mist, aber eben hinter vorgehaltener Hand.
Die achso toleranten Menschen, die angeblich tausend schwule Freunde haben sind meist genau dieselben, die einen Anfall bekommen, wenn sie auch nur aus Spass mal von einem homosexuellen Menschen angemacht werden oder ähnliches. Heuchler, allesamt.