Jan Zippel

Redakteur
AT Redaktion
Registriert
07.01.13
Beiträge
172
telekom_reservierungsservice_2020-700x401.png


Jan Zippel
Wie bereits vor einigen Tagen vorab angekündigt, hat die Telekom heute den diesjährigen "Smartphone-Reservierungsservice" gestartet. Auch wenn die kommende iPhone-Generation mit keinem Wort erwähnt wird, ist diese Aktion auf deren Interessenten abgestimmt.



Kurz vor der Veröffentlichung einer neuen iPhone-Generation lädt die Telekom alljährlich die Interessenten zu einer unverbindlichen Reservierung ein.
Keine Festlegung auf ein Gerät


Die Registrierung erfolgt mit Name, Adressdaten und Mobilfunknummer sowie der Angabe, ob man einen bestehenden Vertrag verlängern oder einen neuen Vertrag abschließen möchte. Nach Authentifizierung der Mailadresse erhält man einen Zugang zu einem Wallet-Pass (Ticket) sowie eine SMS mit den Reservierungsdaten. Für Kunden der Option MagentaEINS erfolgt die Reservierung automatisch - allerdings ohne Wallet-Pass. Die Angabe eines Gerätes, einer Speichergröße oder Farbe erfolgt angesichts der noch bevorstehenden Produktveröffentlichungen nicht.
Keine Verpflichtungen


Mit der Reservierung geht man als Kunde keine Verpflichtungen ein. Die Telekom spricht unspezifisch vom Vorteil der "bevorzugten Belieferung".
Durch Ihre Registrierung beim Reservierungs-Service merken Sie sich für eine bevorzugte Belieferung von anstehenden Smartphone-Neuheiten vor. Je eher Sie sich registrieren und Ihre Reservierung einlösen, desto früher können Sie mit einer Belieferung rechnen und müssen sich in keiner Schlange anstellen.

Die Einlösung des Tickets erfolgt im Rahmen einer späteren Bestellung automatisch.
Reservierung auch bei anderen Mobilfunk-Providern


Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Informationen der anderen beiden größeren Mobilfunkprovider Vodafone und O2 in Deutschland vorliegen, ist davon auszugehen, dass diese in Kürze auch ihre Reservierungsseiten freischalten werden.



Quelle: Telekom

Den Artikel im Magazin lesen.
 

Synoxis

Sonnenwirtsapfel
Registriert
09.06.09
Beiträge
2.399
Das war dann wohl eindeutig etwas voreilig, dachte die Telekom hat da dann bessere Quellen und weiß zumindest rechtzeitig bescheid. Sowas nennt man dann wohl erstmal einen Fail.