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Hallo,
perverserweise habe ich auch schon mal schlaue Ratschläge gegeben, aber ich selbst finde nicht, was mir gefallen würde.
Ich habe ein Notebook, etliche externe Festplatten und würde gerne etwas konsolidieren, vor allem aber alles am "richtigen" Ort haben wollen und ggfls. Sachen mitnehmen können (letzteres ist aber eher unwichtig).
Ich könnte mir natürlich einfach rsync-Skripte schreiben (das werde ich vermutlich auch tun, wenn ich nicht genau das finde, was mir vorschwebt). Aber schöner wäre es doch, wenn ich Tasks in einer - möglichst Apple-like - GUI erstellen könnte, wo ein Quell- und ein Ziellaufwerk eingetragen wird. Beides sollte evtl. auch im Netzwerk liegen können (SMB, NFS, AFP). Die Synchronisierungs-Jobs sollten auch einstellbar sein, automatisch, zeitgesteuert, und vor allen Dingen Dateien vor dem Überschreiben auf absolute binäre Gleichheit (md5) überprüft werden. Im Idealfall gibt es noch die Option, nicht-identische Dateien automatisch in einen Backupordner zu speichern. Ein Log sollte auch dabei sein.
Bis jetzt habe ich das über rsync gemacht, mir sämtliche Fehler in ein Log geleitet und das angeschaut. Konflikte habe ich händisch gelöst. Die Datenmengen (v.a. viele kleine Dateien) lassen das aber zeitlich nicht mehr zu, woraus schon wieder das Problem resultiert, dass ich die Datensicherung viel zu sehr schleifen lasse.
Hat jemand Vorschläge?
perverserweise habe ich auch schon mal schlaue Ratschläge gegeben, aber ich selbst finde nicht, was mir gefallen würde.
Ich habe ein Notebook, etliche externe Festplatten und würde gerne etwas konsolidieren, vor allem aber alles am "richtigen" Ort haben wollen und ggfls. Sachen mitnehmen können (letzteres ist aber eher unwichtig).
Ich könnte mir natürlich einfach rsync-Skripte schreiben (das werde ich vermutlich auch tun, wenn ich nicht genau das finde, was mir vorschwebt). Aber schöner wäre es doch, wenn ich Tasks in einer - möglichst Apple-like - GUI erstellen könnte, wo ein Quell- und ein Ziellaufwerk eingetragen wird. Beides sollte evtl. auch im Netzwerk liegen können (SMB, NFS, AFP). Die Synchronisierungs-Jobs sollten auch einstellbar sein, automatisch, zeitgesteuert, und vor allen Dingen Dateien vor dem Überschreiben auf absolute binäre Gleichheit (md5) überprüft werden. Im Idealfall gibt es noch die Option, nicht-identische Dateien automatisch in einen Backupordner zu speichern. Ein Log sollte auch dabei sein.
Bis jetzt habe ich das über rsync gemacht, mir sämtliche Fehler in ein Log geleitet und das angeschaut. Konflikte habe ich händisch gelöst. Die Datenmengen (v.a. viele kleine Dateien) lassen das aber zeitlich nicht mehr zu, woraus schon wieder das Problem resultiert, dass ich die Datensicherung viel zu sehr schleifen lasse.
Hat jemand Vorschläge?