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Schon seit geraumer Zeit zieht eine angeblich geplante iWatch aus Cupertino in der Gerüchteküche die Aufmerksamkeit der (Netz)Medien auf sich. Erst kürzlich wurden Apple-Patente gesichtet, die im Zusammenhang mit einer neuen SmartWatch durchaus Sinn machen würden. Nick Hayek, CEO des größten Schweizer Uhrenherstellers Swatch, hält aber offensichtlich nicht viel von der Idee einer iWatch. Das verkündete er während einer heute abgehaltenen Pressekonferenz in dem Ort Grenchen im Kanton Solothurn, Schweiz (via Bloomberg).[PRBREAK][/PRBREAK]
Er persönlich glaube nicht daran, dass eine derartige "Apple-Uhr" wirklich erfolgreich sein könne, so Nick Hayek. Das größte Problem sieht der Swatch-Chef in der Umsetzung komplexer Funktionen eines Smartphones auf dem vergleichsweise kleinen Display. Und zu groß dürfe ein Uhren-Display dann auch nicht werden. Außerdem, so Hayek, würden die Menschen Armbanduhren eher aus modischen Beweggründen kaufen und dabei eine gewisse Flexibilität bevorzugen. Der beste Beweis für das Gegenteil ist wohl der durchschlagende Erfolg der Pebble-Smartwatch. Man sei zwar schon seit einigen Jahren in Kontakt mit Apple, dabei sei es aber bisher lediglich um bestimmte Produkt-Materialien und mögliche Technologien zur Energiegewinnung aus Bewegung gegangen, so Hayek weiter.
Obwohl es bislang keine handfesten Beweise für eine iWatch aus dem Hause Apple gibt, gehen einige Beobachter von einem Release noch in diesem Jahr aus. Wie diese dann aussehen wird und welche Funktionen integriert sein werden, kann natürlich niemand mit Sicherheit beantworten.
Die Swatch Touch (via Swatch)
Er persönlich glaube nicht daran, dass eine derartige "Apple-Uhr" wirklich erfolgreich sein könne, so Nick Hayek. Das größte Problem sieht der Swatch-Chef in der Umsetzung komplexer Funktionen eines Smartphones auf dem vergleichsweise kleinen Display. Und zu groß dürfe ein Uhren-Display dann auch nicht werden. Außerdem, so Hayek, würden die Menschen Armbanduhren eher aus modischen Beweggründen kaufen und dabei eine gewisse Flexibilität bevorzugen. Der beste Beweis für das Gegenteil ist wohl der durchschlagende Erfolg der Pebble-Smartwatch. Man sei zwar schon seit einigen Jahren in Kontakt mit Apple, dabei sei es aber bisher lediglich um bestimmte Produkt-Materialien und mögliche Technologien zur Energiegewinnung aus Bewegung gegangen, so Hayek weiter.
Obwohl es bislang keine handfesten Beweise für eine iWatch aus dem Hause Apple gibt, gehen einige Beobachter von einem Release noch in diesem Jahr aus. Wie diese dann aussehen wird und welche Funktionen integriert sein werden, kann natürlich niemand mit Sicherheit beantworten.
Die Swatch Touch (via Swatch)
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