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Suse und XP auf einem Mac mit Bootcamp

Staeff

Bismarckapfel
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Guten Tag,
Ich habe vor mir sobald die neuen Macbooks da sind mir eines zu kaufen. Das Problem ist aber das ich für die Schule weiterhin Windows und Linux brauche (Linux aber nur nächstes Jahr aber dazu mehr später).
Ich habe bereits über eine solche Konfiguration nachgedacht: http://www.apfeltalk.de/forum/how-triple-boot-t86041.html . Aber ich habe mich dann doch dagegen entschieden da ich Linux nur 1 Jahr brauche und Paralles bzw. VMWare dann wohl nicht mit dem installierten XP funktioniert hätten. (Ich lasse mir gerne das Gegenteil beweisen ;D)
Also habe ich jetzt vor dass ich XP über Bootcamp installiere und dann Linux auf eine externe Festplatte und dann rEFIt darüber um auf Linux zugreifen zu können.
Nun will ich wissen ob diese Zusammenstellung funktionsfähig ist bzw. wie ich es am Besten anstelle damit ich etwas in diese Richtung hinbekomme.
mit freundlichen Grüßen,
Stäff

PS: Ich bin mir nicht sicher ob mein Anliegen besser in das "Windows auf dem Mac"- oder in das "Linux auf dem Mac"-Unterforum passt. Falls es nicht passend ist hier darf gerne verschoben werden.
 

Staeff

Bismarckapfel
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Ich starte noch einmal einen letzten Versuch. Ich wäre echt dankbar für eine Antwort und ich bin mir auch ziemlich sicher dass das auch anderen Leuten helfen könnte.
mit freundlich Grüßen,
Stäff
 

bloodworks

Strauwalds neue Goldparmäne
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THY shall not push;)
Also wenn du es schaffst Linux boot bar auf ne externe zu Installieren dann geb mir bescheid (ohne die HDD auszubauen). Ich habe mir erfolgreich die Zähne ausgebissen. Imo EFI kann nur von HFS mit GUID starten. Ich konnte rEFIt bisher noch nicht überreden von extern zu starten. Imo gibt es auch keinerlei Dokumentation im Netz dazu. Ich gebe zwar ungern auf, aber irgendwann wird es unwirtschaftlich.
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Wenn du Windows und Linux für die Schule brauchst, geht es wohl nicht unbedingt um hardwarenahe Spiele, und da solltest du dich fragen, ob du wirklich drei selbständige, getrennte, eigens bootende Systeme brauchst oder nicht lieber Win und Linux als Gastsysteme (und wenn du magst, auch mehrere Linuxe) innerhalb von Parallels oder VMWare laufen lässt.
Wenn man den Berichten so Glauben schenken darf, geht es da vor allem darum, mal ein paar Anwendungsprogramme kennenzulernen und vielleicht, wenn's hoch kommt, noch ein bißchen programmieren.
Und wenn du partout auf getrennten Systemen beharrst - kann man nicht Linux und Windows mittels BootCamp oder rEFIt auf der internen installieren und dann das richtige Betriebssystem von der externen starten - mit OS X ist das nämlich kein Problem.
Warum du bezweifelst, daß XP mit VMWare oder Parallels funktioniert, verstehe ich nicht. Oder bezog sich das auf die Tripleboot-Lösung? Wenn du eh bootfähige Systeme haben willst, spielt es doch keine große Rolle, ob man auf diese auch von OS X zugreifen kann.
 

Staeff

Bismarckapfel
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Ich würde OS X dann doch recht gerne auf der internen Platte behalten und lieber das OS das ich später nicht mehr brauche extern haben. Dann kann ich Linux später einfach löschen ohne mit der Systemplatte hantieren zu müssen. Das Problem mit Linux in einer VM ist das wir nächstes Jahr sehr viele Sachen mit Netzwerken machen und ich mir da nicht wirklich sicher bin ob dann eine VM die beste Idee ist.
Das mit VMWare und Parallels bezieht sich darauf dass man wenn man Windows mit Boot Camp installiert kann man diese Installation dann in den beiden Programmen als "VM" nutzen. Nur soweit ich das mitbekommen hab funktioniert das nur wenn man XP über Boot Camp installiert hat. Nur ich weiß auch nicht ob es jetzt funktioniert wenn man 3 Systeme installiert.
mit freundlichen Grüßen,
Stäff
 

MacAlzenau

Golden Noble
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Nach allem was man so liest, scheint das mit dem Aufbau von Netzwerken kein Problem zu sein.
Mangels Möglichkeiten, das auszuprobieren, kann ich dazu aber selbst nichts sagen.
Bevor ich aber komplizierte Lösungen installiere, würde ich's mal ausprobieren.
Ich denke nicht, daß es kompliziert ist, nach dem Ende der Linuxzeit das Mac OS X von der externen auf die interne zu klonen. Doof an der Lösung ist natürlich, geb ich zu, daß man für den normalen Alltagsbetrieb immer eine externe Platte mitschleppen muß, selbst wenn es eine 2,5"-Platte ohne zusätzliche Stromversorgung sein sollte.
Spontan fällt mir gerade eine etwas ungewöhnliche Lösung ein, die mir persönlich aber ganz gut gefallen würde: Beim MacBook lässt sich die Festplatte innerhalb kürzester Zeit wechseln. Akku raus, drei Schräubchen für ein Metallband weg, und man kann die Platte einfach rausziehen.
Da das Metallband eigentlich nichts festhält (sondern nur die RAM-Bausteine und die Festplatte verkleidet), würde ich das weglassen und dann einfach in der Schule die Mac OS X-Platte rausziehen und die andere mit den Schulsystemen reinschieben.
Akku wieder rein, und alles läuft.
Schwachpunkt meiner Idee ist die mechanische Belastung der Plattenkontakte - keine Ahnung, ob die bei zu häufiger Anwendung kriseln können.
Drum würde ich vielleicht OS X und Wndows auf eine Platte legen und Linux auf die zweite, zum Wechseln, wenn ihr das dann nicht so oft braucht der nur für einen bestimmten Zeitraum.
Was die Sache mit der Parallelnutzung der gleicher Systeminstallation als bootfähige und über eine Virtualisierung angeht, musst du dir einfach überlegen, ob das so wichtig ist oder ob du den Plattenplatz opfern kannst, die Systeme zweimal zu installieren. Auf die Daten kann man ja, jedenfalls bei XP, sowieso von Parallels aus zugreifen (so hab ich's jedenfalls verstanden).
 

Staeff

Bismarckapfel
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Also auf die Lösung mit der Wechselfestplatte werde ich wohl eher verzichten. Wenn schön eine Externe Platte mit Linux da ich Linux nicht so oft verwenden werde wie Windows und OS X. Aber falls es mit Netzwerk usw wirklich ach in der VM funktioniert werde ich wohl Linux nur in der VM halten. Kann mir eventuell jemand etwas genaueres darüber verraten ?
mit freundlichen Grüßen,
Stäff