- Registriert
- 11.01.11
- Beiträge
- 654
Im weltweit wachsenden Markt für Computer und Smartphones kämpfen der koreanische Konzern Samsung und das US-Unternehmen Apple seit Jahren um die Vorherrschaft bei Produkten und Marktanteilen. Dabei steht aus Sicht vieler Kunden jedoch besonders die Servicequalität der Hersteller im Vordergrund. Das Deutsche Institut für Servicequalität hat nun eine entsprechende Untersuchung mit den wichtigsten Computerherstellern durchgeführt. Das Ergebnis: Samsung kann seine Spitzenposition vorerst behaupten. Apple hingegen muss sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben.[PRBREAK][/PRBREAK]
Ziel der Studie war es, herauszufinden, welche der insgesamt 14 in der Untersuchung berücksichtigten Unternehmen ihren Kunden bei Produktfragen am besten per E-Mail und Telefon beraten. Auch die Qualität der Hilfestellungen im Netz wurde untersucht. Dazu führte das Institut jeweils zehn E-Mail-Anfragen und Telefonate beim jeweiligen Hersteller durch. Die innerhalb der Anfragen berücksichtigten Kriterien reichten dabei von Fragen zur Aufrüstbarkeit der Geräte über Anschlussmöglichkeiten bis hin zu den geltenden Garantieansprüchen. Gleichzeitig wurden mehrere Probanden damit beauftragt, die Webseiten der Unternehmen im Hinblick auf Struktur und Umfang zu bewerten.
Im Ergebnis steht Samsung an der Spitze der Untersuchung. Beim koreanischen Tech-Riesen wurden insbesondere der telefonische und elektronische Kundenservice per E-Mail mit "sehr gut" bewertet. Außerdem seien auch die Berater mit Kompetenz sowie für den Kunden erfreulich kurzen Wartezeiten als positiv zu bewerten, heisst es. Weiters sollen E-Mail-Anfragen freundlich und inhaltlich nachvollziehbar beantwortet worden sein. Der Internetauftritt des Herstellers der Galaxy-Smartphones- und Tablets kommt ebenfalls gut weg.
An zweiter Stelle der Gesamtbewertung rangiert hingegen Apple. Überzeugen konnte der Hersteller von iPhone und iPad vor allem beim Telefonsupport. Freundlichkeit und Seriosität bei der Beratung sind hier Pluspunkte. Darüber hinaus wird auch die Webseite des Unternehmen für "gelungene Optik", die "intuitive Navigation" und "Verständlichkeit der Inhalte" gelobt. Insgesamt steigert sich Apple im Vergleich zum Ergebnis aus dem Vorjahr deutlich. Gut möglich, dass Samsung im kommenden Jahr angesichts des marginalen Vorsprungs um seine Führungsposition bangen muss.
via Spiegel Online
Ziel der Studie war es, herauszufinden, welche der insgesamt 14 in der Untersuchung berücksichtigten Unternehmen ihren Kunden bei Produktfragen am besten per E-Mail und Telefon beraten. Auch die Qualität der Hilfestellungen im Netz wurde untersucht. Dazu führte das Institut jeweils zehn E-Mail-Anfragen und Telefonate beim jeweiligen Hersteller durch. Die innerhalb der Anfragen berücksichtigten Kriterien reichten dabei von Fragen zur Aufrüstbarkeit der Geräte über Anschlussmöglichkeiten bis hin zu den geltenden Garantieansprüchen. Gleichzeitig wurden mehrere Probanden damit beauftragt, die Webseiten der Unternehmen im Hinblick auf Struktur und Umfang zu bewerten.
Im Ergebnis steht Samsung an der Spitze der Untersuchung. Beim koreanischen Tech-Riesen wurden insbesondere der telefonische und elektronische Kundenservice per E-Mail mit "sehr gut" bewertet. Außerdem seien auch die Berater mit Kompetenz sowie für den Kunden erfreulich kurzen Wartezeiten als positiv zu bewerten, heisst es. Weiters sollen E-Mail-Anfragen freundlich und inhaltlich nachvollziehbar beantwortet worden sein. Der Internetauftritt des Herstellers der Galaxy-Smartphones- und Tablets kommt ebenfalls gut weg.
An zweiter Stelle der Gesamtbewertung rangiert hingegen Apple. Überzeugen konnte der Hersteller von iPhone und iPad vor allem beim Telefonsupport. Freundlichkeit und Seriosität bei der Beratung sind hier Pluspunkte. Darüber hinaus wird auch die Webseite des Unternehmen für "gelungene Optik", die "intuitive Navigation" und "Verständlichkeit der Inhalte" gelobt. Insgesamt steigert sich Apple im Vergleich zum Ergebnis aus dem Vorjahr deutlich. Gut möglich, dass Samsung im kommenden Jahr angesichts des marginalen Vorsprungs um seine Führungsposition bangen muss.
via Spiegel Online
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: