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spyware auf dem mac???

danke für die ausführlichen antworten! um das thema abzuschließen:
anfang des jahres stand ich vor der frage: "ein neues macbook oder das alte ibook g4 ?" ich hab mich für das "alte" ibook entschieden, weil ich alles was mit windows zu tun hat von meiner festplatte fernhalten wollte.
nach diesem thread bin ich ziemlich froh über die entscheidung...!
 
danke für die ausführlichen antworten! um das thema abzuschließen:
anfang des jahres stand ich vor der frage: "ein neues macbook oder das alte ibook g4 ?" ich hab mich für das "alte" ibook entschieden, weil ich alles was mit windows zu tun hat von meiner festplatte fernhalten wollte.
nach diesem thread bin ich ziemlich froh über die entscheidung...!

Hast du überhaupt irgendetwas verstanden?
Das Macbook hat nur etwas mit Windows zu tun, wenn du Windows installierst.
Ansonsten läuft da OS X drauf. Und das hat nichts mit Windows gemein, außer das beides grafische Betriebssysteme sind.
 
Hast du überhaupt irgendetwas verstanden?
Das Macbook hat nur etwas mit Windows zu tun, wenn du Windows installierst.
Ansonsten läuft da OS X drauf. Und das hat nichts mit Windows gemein, außer das beides grafische Betriebssysteme sind.

ich habs verstanden: die osx-software wurde an die neuen intel-prozessoren angepasst, so das die intel-macs wahrscheinlich mehr angriffspunkte haben als die "alten" powerpc-macs, da eben windows auch auf intel läuft.
das heißt nach der theorie ist das osx auf einem macbook angreifbarer als auf einem powerpc-mac.
ich glaube du hast mich vorhin nicht verstanden...
 
ich habs verstanden: die osx-software wurde an die neuen intel-prozessoren angepasst, so das die intel-macs wahrscheinlich mehr angriffspunkte haben als die "alten" powerpc-macs, da eben windows auch auf intel läuft.
das heißt nach der theorie ist das osx auf einem macbook angreifbarer als auf einem powerpc-mac.
ich glaube du hast mich vorhin nicht verstanden...

Angriffsflächen für schädliche Software ergeben sich durch die Prozessorarchitektur? Das ist schlicht unsachlich. Umgekehrt wird vielleicht ein Schuh draus: Je verbreiteter ein System ist, desto mehr Probleme enstehen daraus. Bei Windows wurde bislang noch ein Faktor hinzugefügt: Die großen Sicherheitslücken der Software. Aber diese hätte Microsoft auch auf einem PPC-Prozessor zustande gebracht (beziehungsweise haben, einige Windows-NT-Versionen hat es auch für PPC gegeben, bis man diese Schiene mangels Nachfrage 1997 einstellte).
 
ich habs verstanden: die osx-software wurde an die neuen intel-prozessoren angepasst, so das die intel-macs wahrscheinlich mehr angriffspunkte haben als die "alten" powerpc-macs, da eben windows auch auf intel läuft.
das heißt nach der theorie ist das osx auf einem macbook angreifbarer als auf einem powerpc-mac.
ich glaube du hast mich vorhin nicht verstanden...

hmmm. ich bin nach wie vor von der "intelswitch -> virusswitch" nicht überzeugt.
virus gibts für betriebssyteme und nicht für prozessoren.
oder gibt es auch AMD viren?
und die geschichte mit dem "leichter anpassen" ist auch weit hergeholt.
es gibt weder für das OSX mit PPC noch für das OSX mit intel einen virus.
sorry, der ganze thread ist an den haaren herbeigezogen.

wenn sich jemand lieber ein G4 book kauft ist das seine sache.
egal, hauptsache einen mac :-p
aber das teil vor ein intel book zu stellen oder die entscheidung zu untermauern sich ein altes book zu kaufen...mit dem hinweis auf viren....ne, jungs.

wenn sich jemand ein altes teil kauft, weil er nicht soviel geld ausgeben will...
oder weil er lieber adobe CS2 nicht in der rosetta umgebung laufen lassen will...
oder...schlicht und einfach kein erstseriengerät kaufen will...
vielleicht fällt jemandem noch mehr ein?

aber wegen leichter virus bekommen odewr nicht.
ne jungs.....ne. das ist blödsinn.

my2cents
mike
 
Angriffsflächen für schädliche Software ergeben sich durch die Prozessorarchitektur? Das ist schlicht unsachlich.

nein durchaus nicht.
es gibt untersuchungen, daß die programmcodes in der big endian codierung wie sie beim ppc üblicherweise verwendet wird weniger anfällig gegen bekannte probleme wie pufferüberläufe ist als die codierung in little endian in den gängigen x86 systemen.
so gesehen also eine mögliche systembedingte schwäche in der cpu architektur, wobei little endian natürlich wiederum gewisse vorteile gegenüber big endian hat.

aber darum ging es ja eigentlich nicht.
es ging darum, daß der überaus grössere teil an malware auf intel kompatiblem code beruht.

sag nichts gegen den guten alten z80... ich hab ihn etliche male verbaut. :-)
besonders klasse war das als damals die undokumentierten opcodes entdeckt wurden die damit den befehlssatz der cpu von gut 400 auf ca. 1200 befehle aufbohrte. :-)
achja, das waren noch zeiten ... ;-)
 
nein durchaus nicht.
es gibt untersuchungen, daß die programmcodes in der big endian codierung wie sie beim ppc üblicherweise verwendet wird weniger anfällig gegen bekannte probleme wie pufferüberläufe ist als die codierung in little endian in den gängigen x86 systemen.
so gesehen also eine mögliche systembedingte schwäche in der cpu architektur, wobei little endian natürlich wiederum gewisse vorteile gegenüber big endian hat.


Sind denn die neuen Prozessoren nach Pentium IV überhaupt noch x86?
 
Sind denn die neuen Prozessoren nach Pentium IV überhaupt noch x86?
Die Dinger haben andere Namen, "der ändert sich laufend". Aber irgend einen kurzen prägnanten Begriff braucht man ja das System zu identifizieren. x86 paßt da so schön. IA32 trifft ja mittlerweile nicht mehr zu, da es x86 64Bit CPUs gibt und IA64 für den Itanium steht. AMD nennt seine Technik AMD64, Intel erstmals EMT64, jetzt Intel64.
 
nein durchaus nicht.
es gibt untersuchungen, daß die programmcodes in der big endian codierung wie sie beim ppc üblicherweise verwendet wird weniger anfällig gegen bekannte probleme wie pufferüberläufe ist als die codierung in little endian in den gängigen x86 systemen.
so gesehen also eine mögliche systembedingte schwäche in der cpu architektur, wobei little endian natürlich wiederum gewisse vorteile gegenüber big endian hat.

aber darum ging es ja eigentlich nicht.
es ging darum, daß der überaus grössere teil an malware auf intel kompatiblem code beruht.
Ja, aber trotzdem interessant! Danke :D
sag nichts gegen den guten alten z80... ich hab ihn etliche male verbaut. :-)
besonders klasse war das als damals die undokumentierten opcodes entdeckt wurden die damit den befehlssatz der cpu von gut 400 auf ca. 1200 befehle aufbohrte. :-)
achja, das waren noch zeiten ... ;-)
Das klingt nach Weihnachten, aber zu der Zeit rüstete ich gerade meinen ZX81 auf 16KB auf und versuchte, das Folientastatur-BASIC zu verstehen (welches hauptsächlich aus schmutzigen PEEKs und POKEs bestand). Da war an Opcodes nicht zu denken ;)
 
Ich hab meinen ZX81 auch noch in de Garage stehn ;) Mit RAM-Erweiterung...
 
Ich hab meinen ZX81 auch noch in de Garage stehn ;) Mit RAM-Erweiterung...

Ich habe ihn nach zwei Jahren für 170 Mark mit Bandlaufwerk verkauft *schluchz*. Seitdem schmeiße ich keinen Rechner mehr weg, oder veräußere ihn. Was mach ich jetzt nur mit dem Prüll? Frau Hilarious spricht darüber gar nicht mehr gern...
 
Frau m00gy ist zum Glück viel eher als Herr m00gy auf die Idee gekommen "Wie, den bunten iMac willst weggeben? Den können wir immer noch als Deko ins Wohnzimmer stellen".