- Registriert
- 03.11.08
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Hello,
kurze Einleitung:
- MacBookPro 13" (i5) von 2011
- Mac mini von 2009 (Core 2 Duo)
mit jeweils 4gb Ram. Über die Jahre wurde mein Mac mini unerträglich langsam, sodass ich ihn vor ein paar Wochen formatierte. Seitdem läuft dieser wiede wie geschmiert. Ich kann Safari mit mehreren Tabs, iTunes, HD- Videos alles gleichzeitig laufen und der Ram Speicherdruck bleibt schön niedrig, alles käuft wieder flüssig und rund, hätte ich nicht gedacht. Man sagt ja Mac muss man nicht formatieren.
Daraufhin dachte ich gönne dem MBP auch mal nen Boost, obwohl der eigentlich immer ganz passabel lief. Doch leider ist jetzt das Gegenteil eingetreten. Es ist unbenutzbar geworden. Schon beim Start habe ich nen halbvollen Ram Speicherdruck und jedes kleine geöffnete Programm lässt den nochmal steigen. Xcode, Safari oder ein paar kleine bringen den Speicherdruck gerne in den gelben, manchmal sogar roten Bereich. Und es wird halt von Tag zu Tag schlimmer, inzwischen kann ich fast nichts mehr mit dem MBP machen.
Also beide Macs:
- Yosemite
- 4gb Ram
- ähnliche Hintergrundprozesse (Dropbox, BetterTouchTool, ...)
- CPU bei beiden meist entspannt
Beim Neustart ist beim alten Mac mini viel(!) weniger Speicherdruck (ca. 1/6, bei MBP ca. 1/3 steigt schnell auf 1/2 ohne ein Programm zu öffnen). Und das MBP braucht viel länger nach dem Start, bis es bedienbar ist (ca. 10 Minuten, Mac mini sofort). Auch Programme zu öffnen dauert manchmal Minuten(!). Es gibt mittlerweise kaum einen Klick der nicht von sekundenlangem Freeze und drehendem Mauszeiger begleitet wird, selbst einfachste UIs, Menüs, Navigationen.
Und komisch: selbst Programme schließen gibt wenig Speicherdruck frei. Es ist mehr von der Zeit abhängig, sodass irgendwann selbst ohne geöffnete Programm der Speicherdruck kurz vor gelb ist. Es bleibt nur der Neustart...
Beide Macs aus TimeMachine Backups hergestellt (beim MBP fast 12 Std gedauert...). Um das als Ursache auszuschließen: Habe gestern einen neuen Benutzer angelegt: genau das Gleiche! Von Beginn an erhöhter Speicherdruck und ständige Hänger, selbst nach Abwarten und ein paar Neustarts.
Ich habe auch schon den Pram zurückgesetzt. Gestern das Hardwareanalysetool ausführlich laufen lassen, keine Probleme gefunden.
Ich frage mich ein älteres Modell das neue so outperformen kann, wie da selbst nach Neustart solche Unterschiede im Speicherdruck entstehen können. Und wie gesagt man spürt die Unterschiede mehr als deutlich.
Ich habe jetzt wirklich eine Menge probiert. Kann mir das jemand erklären oder jemand einen Tipp geben?
Danke im Voraus
kurze Einleitung:
- MacBookPro 13" (i5) von 2011
- Mac mini von 2009 (Core 2 Duo)
mit jeweils 4gb Ram. Über die Jahre wurde mein Mac mini unerträglich langsam, sodass ich ihn vor ein paar Wochen formatierte. Seitdem läuft dieser wiede wie geschmiert. Ich kann Safari mit mehreren Tabs, iTunes, HD- Videos alles gleichzeitig laufen und der Ram Speicherdruck bleibt schön niedrig, alles käuft wieder flüssig und rund, hätte ich nicht gedacht. Man sagt ja Mac muss man nicht formatieren.
Daraufhin dachte ich gönne dem MBP auch mal nen Boost, obwohl der eigentlich immer ganz passabel lief. Doch leider ist jetzt das Gegenteil eingetreten. Es ist unbenutzbar geworden. Schon beim Start habe ich nen halbvollen Ram Speicherdruck und jedes kleine geöffnete Programm lässt den nochmal steigen. Xcode, Safari oder ein paar kleine bringen den Speicherdruck gerne in den gelben, manchmal sogar roten Bereich. Und es wird halt von Tag zu Tag schlimmer, inzwischen kann ich fast nichts mehr mit dem MBP machen.
Also beide Macs:
- Yosemite
- 4gb Ram
- ähnliche Hintergrundprozesse (Dropbox, BetterTouchTool, ...)
- CPU bei beiden meist entspannt
Beim Neustart ist beim alten Mac mini viel(!) weniger Speicherdruck (ca. 1/6, bei MBP ca. 1/3 steigt schnell auf 1/2 ohne ein Programm zu öffnen). Und das MBP braucht viel länger nach dem Start, bis es bedienbar ist (ca. 10 Minuten, Mac mini sofort). Auch Programme zu öffnen dauert manchmal Minuten(!). Es gibt mittlerweise kaum einen Klick der nicht von sekundenlangem Freeze und drehendem Mauszeiger begleitet wird, selbst einfachste UIs, Menüs, Navigationen.
Und komisch: selbst Programme schließen gibt wenig Speicherdruck frei. Es ist mehr von der Zeit abhängig, sodass irgendwann selbst ohne geöffnete Programm der Speicherdruck kurz vor gelb ist. Es bleibt nur der Neustart...
Beide Macs aus TimeMachine Backups hergestellt (beim MBP fast 12 Std gedauert...). Um das als Ursache auszuschließen: Habe gestern einen neuen Benutzer angelegt: genau das Gleiche! Von Beginn an erhöhter Speicherdruck und ständige Hänger, selbst nach Abwarten und ein paar Neustarts.
Ich habe auch schon den Pram zurückgesetzt. Gestern das Hardwareanalysetool ausführlich laufen lassen, keine Probleme gefunden.
Ich frage mich ein älteres Modell das neue so outperformen kann, wie da selbst nach Neustart solche Unterschiede im Speicherdruck entstehen können. Und wie gesagt man spürt die Unterschiede mehr als deutlich.
Ich habe jetzt wirklich eine Menge probiert. Kann mir das jemand erklären oder jemand einen Tipp geben?
Danke im Voraus