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Vertraut man Blayne Curtis, einem Analyst von Barclays, wird Apples kolportierte iWatch mit einem UV-Sensor ausgestattet sein. Den ersten dieser Art bietet das in Texas ansässige Unternehmen Silicon Labs seit Februar dieses Jahres an. Der Sensor erlaubt die Messung der Aussetzung mit UV-Strahlen und könnte laut Curtis gerade Menschen helfen, die an einem erhöhten Sonnenbrand-Risiko leiden oder generell Bedenken über zu langem Aufenthalt in direkter Sonneneinstrahlung haben. Barcleys denkt, dass diese Technologie interessant für Hersteller sei, um sich in einem gedrängten Markt von der Konkurrenz abzusetzen.[prbreak][/prbreak]
Der kleine Chip – er misst gerade einmal zwei Quadratmillimeter – besitzt jedoch noch weitere Funktionen. Er kann dabei helfen, den Puls und die Sauerstoffsättigung im Blut zu messen und ermöglicht eine Gestensteuerung des Gerätes über die Infrarotsensoren. Besonders die Messung von Gesundheitswerten soll bei der iWatch und bei iOS 8 angeblich eine große Rolle spielen und würden daher zu den bisherigen Gerüchten passen. Die nächste Keynote von Apple wird für den 2. Juni auf der WWDC erwartet, womöglich gibt es dann einen ersten Einblick in Apples Vorstellung einer Smart-Watch.
Curtis geht davon aus, dass ein Vertrag mit Apple für 4 Millionen US-Dollar zusätzlichen Umsatz für Silicon Labs sorgen könnte. Die Verkaufszahlen der iWatch für das Jahr 2014, sollte sie noch rechtzeitig erscheinen, beziffert Curtis mit 10 Millionen Stück.
Bild von Martin Hajek (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via AppleInsider
Der kleine Chip – er misst gerade einmal zwei Quadratmillimeter – besitzt jedoch noch weitere Funktionen. Er kann dabei helfen, den Puls und die Sauerstoffsättigung im Blut zu messen und ermöglicht eine Gestensteuerung des Gerätes über die Infrarotsensoren. Besonders die Messung von Gesundheitswerten soll bei der iWatch und bei iOS 8 angeblich eine große Rolle spielen und würden daher zu den bisherigen Gerüchten passen. Die nächste Keynote von Apple wird für den 2. Juni auf der WWDC erwartet, womöglich gibt es dann einen ersten Einblick in Apples Vorstellung einer Smart-Watch.
Curtis geht davon aus, dass ein Vertrag mit Apple für 4 Millionen US-Dollar zusätzlichen Umsatz für Silicon Labs sorgen könnte. Die Verkaufszahlen der iWatch für das Jahr 2014, sollte sie noch rechtzeitig erscheinen, beziffert Curtis mit 10 Millionen Stück.
Bild von Martin Hajek (flickr), bestimmte Rechte vorbehalten
Via AppleInsider