- Registriert
- 17.06.17
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Hi Leute,
bevor ich zum eigentlichen Thema komme, kurz etwas Erklärung: Ich bin kurz nach der WWDC im Familienumfeld mit
einem gebrauchten Macbook Air beglückt worden. Da ich vorher immer nur Windows und später Linux benutzt habe, stehe ich teilweise etwas ratlos neuen Konzepten gegenüber. Also bitte Nachsicht mit einem MacOS-Neuling
Das eigentliche Thema: Softwareinstallation scheint ja dadurch zu funktionieren, dass man ein Programm in denn Programme-Ordner schiebt. Deinstalliere ich es dann auch, in. dem ich es von dort in den Papierkorb lege?
Und was mache ich mit Software, wie gnuplot für die es kein solches Paket gibt? Im Netz liest man öfters von Paketmanagern (homebrew, macports), die sowas
für mich installieren können. Ist das eine gute Idee? Ich wollte eigentlich weg vom basteln und hin zum "it just works".
liebe Grüße
euer landflucht
bevor ich zum eigentlichen Thema komme, kurz etwas Erklärung: Ich bin kurz nach der WWDC im Familienumfeld mit
einem gebrauchten Macbook Air beglückt worden. Da ich vorher immer nur Windows und später Linux benutzt habe, stehe ich teilweise etwas ratlos neuen Konzepten gegenüber. Also bitte Nachsicht mit einem MacOS-Neuling

Das eigentliche Thema: Softwareinstallation scheint ja dadurch zu funktionieren, dass man ein Programm in denn Programme-Ordner schiebt. Deinstalliere ich es dann auch, in. dem ich es von dort in den Papierkorb lege?
Und was mache ich mit Software, wie gnuplot für die es kein solches Paket gibt? Im Netz liest man öfters von Paketmanagern (homebrew, macports), die sowas
für mich installieren können. Ist das eine gute Idee? Ich wollte eigentlich weg vom basteln und hin zum "it just works".
liebe Grüße
euer landflucht