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Software die unter OSX fehlt bzw verbesserungswürdig wären

civi

Gast
Nicht schön,funktioniert aber teilweise:

WinRar --> UnrarX

AutoCad --> Qcad (unterstützt aber nicht wirklich das AutoCad-Dateiformat sondern nur dxf).


Es fehlt:
- IrfanView
- eine echte Alternative zum Finder, z.B. eine exakte Kopie des Windows Explorers oder Windows Commanders, also ein Dateimanager mit Zweispaltenansicht.

Der Finder ist eine Krücke und bremst das Arbeitstempo durch Umständlichkeit bei allen Dateioperationen (Verschieben und Kopieren).
 

patz

Châtaigne du Léman
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Ich vermisse ganz klar Nero + NeroVision Express, IonCube Encoder/IPF und StampIt ;)

Und als Hardware: ordentliche DVB-S(2)-Karte für PowerMac PCI-Express-Port.
 

Dante101

Ralls Genet
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Was noch fehlt ist ein "cut&paste" (sprich: ein verschieben) von dateien.

@civi: Den Ordner-Baum kann man sehr gut einsehen und steuern indem man in der oberen Fensterleiste Control gedrückt hält und auf das Ordner-Icon klickt.
Es klappt ein Menu runter das Dir genau anzeigt in welchem Ordnerpfad Du Dich befindest.
Und durchnavigieren kannst Du auch.

Also für mich ist da eine 2-Spaltenansicht nicht mehr nötig. Ist aber eigentlich ein alter Hut ;)

Gruß
Daniel
 

yjnthaar

Schwabenkönig
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Moin,

@pete: Ich kenne eine Windows (!) Umgebung, die eine sehr grosse Adressdatenbank mit einer gewissen Tiefe an Komplexität (m:n Beziehungen) auf 4D Basis umgesetzt haben. Das Unternehmen hatte einige Lösungen getestet (u.a. Oracle und SQL Server von M$), bevor 4D angschafft und implementiert wurde.

4D "taucht" scheinbar was.

Das war vor 4 Jahren. Das Unternehmen ist immer noch zufrieden damit. Leider habe ich das nur "am Rande" mitgekriegt und kann nicht "aus den vollen" Schöpfen. ;)

Gruss,
Simon
 

ezi0n

Leipziger Reinette
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Mir fehlt ganz klar Wavelab, Soundtrack und die ganzen anderen sind nur mässiger Ersatz.


Commander, habe ich auch mal gesucht als Switcher, habe mich aber mittlerweile an Path Finder gewöhnt und irgendwie brauche ich aufeinmal keine 2 trees mehr (ist doch recht einfach so..)

Kompatibilität zu VideoOnDeman providern wie arcor etc. fehlt gänzlich da alternative Browser zum IE nicht unterstützt werden und die Emulation zB aus Opera nicht läuft.

Paltalk mit Yahoo fehlt mir auch irgendwie, fand die Lösung klasse. dann glaube ich wär ich schon zufrieden. achja everntuell bessere opensource webcam support, das wär auch nice.

eZi
 

stk

Grünapfel
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Moin,

4D ist IMHO ein Monster. Dagegen ist FM echte Usability.

Gruß Stefan
 

newman

Roter Eiserapfel
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pete schrieb:
Der Vergleich von Access und FileMaker ist nicht ganz leicht. Ich kenne mich mit Access recht gut aus, und FileMaker 7 habe ich mir mangels Alternative vor einer Weile gekauft, da es seit dieser Version relational arbeitet.

"Eigentlich" könnte man mit FileMaker fast alles machen, was man üblicherweise mit Access auch so tut, so ist mein Eindruck. Aber irgendwie hindert einen das Programm daran, etwas anderes als simples Zeug zu stricken. Was mir dann ganz wesentlich fehlte, waren die vielen Möglichkeiten der SQL-Abfragen. Auf eine undurchschaubare Art kann man das vielleicht auch in FileMaker lösen, aber ich habe dann die Geduld verloren.

Access verhält sich manchmal genau umgekehrt. Es scheint so ziemlich alles zu können, aber wenn es dann wirklich ans Eingemachte geht, dann wird der benötigte Code uferlos. Und Mehrbenutzer-Lösungen sind ein Krampf. Bei Office 2000 war damit dann auch Schluß für mich.
Ich spreche aus Sicht des Entwicklers.

Filemaker war ursprünglich ein Programm mit dem sich "Lieschen Müller" im Büro ohne große Kenntnisse eine kleine Dateiverwaltung für ihre Kundenadressen basteln konnte. Das machte und macht das Programm sehr gut, einfach und elegant. Ein wenig scripten und schon hat man recht nette, brauchbare Lösungen für, wie du richtig sagst: "simples Zeug". Mit Version 7 wurde Filemaker zwar relational, aber keineswegs eine Datenbank zur Entwicklung komplexer Applikationen. Wird es schwieriger, muss man sich mit Filemaker von "hinten durch die Brust erschiessen" bzw. man wird schnell zu dem Punkt kommen wo man merkt dass man mit dem falschen Werkzeug unterwegs ist.

Microsoft Access hat einen völlig anderen Ansatz. Das Programm richtet sich eigentlich ausschließlich an professionelle Entwickler, denn alles was auch nur leicht über autogenerierte Forms hinausgeht bedarf Programmierung. Die Lernkurve ist durch das notwendige Erlernen der Programmierung sehr steil, so steil dass "Lieschen Müller" praktisch immer daran scheitert. Meines Erachtens ist das der Hauptgrund warum nur sehr wenige "End-User" sich in Access einarbeiten und es stattdessen vorziehen Excel zu vergewaltigen oder eben Filemaker einsetzen um schnell eine einfache Datenverwaltung zu basteln.

Das Einsatzgebiet für Access ist weit. Es gibt eine Menge Bereiche in welchen es nicht möglich ist auf SQL Server zuzugreifen oder es wegen des kleinen Einsatzgebietes (SOHO) nicht sinnvoll erscheint ein solche Lösung anzustreben. Beispiele für Access Anwendungen sind zum Beispiel die mobilen Programmteile maßgeschneiderter CRMs oder Field Service Reporting Apps (Installed Base). Dort benötigt man u.U. sehr aufwändige Programmierung, Synchronisation mit SQL Servern und so weiter. Derartige Anwendungen benötigen ein SYSTEM. Access ist mächtig genug diese Dinge zu stemmen und darüber hinaus hervorragend zusammen mit anderen Microsoft Entwicklungstools zu benutzen.
 

stk

Grünapfel
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Moin,

kannst Dir ja mal die Trial runterziehen: http://4d.com/products/downloads.html

Und nein: der Vergleich RagTime vs. iWorks hinkt IMHO. Das Bedienkonzept der beiden ist immer noch ähnlich genug, das ich von einem zum anderen wechseln kann. Die Menge Möglichkeiten mehr, die RT bietet gehen nicht vollständig zu Lasten der Bedienbarkeit, während die Bedienung bei iWorks nicht so viel besesr ist, als das ich dafür gewillt wäre die Funktionseinschränkungen (vorallem Kalkulation) hinzunehmen.

Das ist bei FM vs. 4D nicht unbedingt so. In FM kann man (selbst in den akutellen relationalen Versionen) noch sehr viel mehr Quick-and-Dirty zusammenschustern (nicht das man es wirklich sollte, aber man kann es!), als es mit 4D je möglich war. Bei 4D ist (an sich ja nicht das schlechteste für eine komplexe DB-Lösung) ordentliche Vorplanung über Relationen und Entitäten zwingend erforderlich, damit man nachher nicht im Wald steht.

Und weil ich es gerade in einem anderen Thread auch verwurstet habe: Lexware gehört definitiv nicht zu den Missing Items auf dem Mac. Es gibt genügend sehr gute betriebsswirtschaftliche Lösungen für Warenwirtschaft, Rechnungswesen, POS, etc. etc. auf dem Mac, zumeist in 4D oder FM, z.T. sogar auf RagTime erstellt. Sogar Lösungen aus der OpenSource Ecke, damit kostenlos, sind zu bekommen!

Nur weil ein Produkt in die untere Preisschublade gehört und alle PC-Welt damit arbeitet muß ich es nicht auf allen Plattformen haben. In allen Fällen die ich aus meiner Kundschaft kenne, wo diese Krampfsoftware (egal ob Lexware, GS-Auftrag, Sage KHK, etc. etc.) eingesetzt wird, werden Geschäftsprozesse so lange verbogen bis sie in die Software passen oder werden schlicht nicht abgebildet und dafür wieder irgendwas in Word, Excel etc. nebendran gestrickt.

Der umgekehrte Weg wäre richtig: erstmal den Geschäftsprozess beschreiben und dann schauen, welche Software das am besten abdeckt. Und wo Defizite sind, rede ich mit dem Anbieter ob Individualisierung oder Parametrisierung möglich ist. Bei der überschaubaren Installationsplattform, die jeder Mac-Softwareanbieter im Portfolio hat, ist das nämlich in der Tat in den allermeisten Fällen möglich! Preislich liege ich dann im Endeffekt auf gleicher Höhe wie bei den Frickellösungen mit angedockten Nebenprozessen, einfach weil ich im laufenden Betrieb nicht mehr die Mehr-, Neben- und Doppelarbeiten zu zahlen habe.

Und das Argument: die anderen Arbeiten damit, also muß ich das auch tun zieht an der Ecke überhaupt nicht, weil in dem Beritt i.d.R. keinerlei digitaler Datenverkehr zwischen Lieferant und Kunde stattfindet. Sprich: als Händler oder Handwerker muß sich meine Warenwirtschaft nicht mit der Warenwirtschaft der vor- oder nachgelagerten Stufe austauschen.

Gruß Stefan
 
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newman

Roter Eiserapfel
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@@stk

Lexware gehört definitiv nicht zu den Missing Items auf dem Mac. Es gibt genügend sehr gute betriebsswirtschaftliche Lösungen für Warenwirtschaft, Rechnungswesen, POS, etc. etc. auf dem Mac, zumeist in 4D oder FM, z.T. sogar auf RagTime erstellt. Sogar Lösungen aus der OpenSource Ecke, damit kostenlos, sind zu bekommen!

Nur weil ein Produkt in die untere Preisschublade gehört und alle PC-Welt damit arbeitet muß ich es nicht auf allen Plattformen haben. In allen Fällen die ich aus meiner Kundschaft kenne, wo diese Krampfsoftware (egal ob Lexware, GS-Auftrag, Sage KHK, etc. etc.) eingesetzt wird, werden Geschäftsprozesse so lange verbogen bis sie in die Software passen oder werden schlicht nicht abgebildet und dafür wieder irgendwas in Word, Excel etc. nebendran gestrickt.
Du verfehlt das Thema. Es geht nicht darum ob diese Krampfsoftware gut oder schlecht ist, es geht einfach nur darum dass jedermann sie kennt und alle wissen wie man damit umgeht. Die Antwort: "Ne, das gibt es für OS X nicht, dafür gibt es aber..." ist ein Show-Stopper. So bekommt man in Kleinbetrieben keinen einzigen Mac installiert.

Der umgekehrte Weg wäre richtig: erstmal den Geschäftsprozess beschreiben und dann schauen, welche Software das am besten abdeckt. Und wo Defizite sind, rede ich mit dem Anbieter ob Individualisierung oder Parametrisierung möglich ist. Bei der überschaubaren Installationsplattform, die jeder Mac-Softwareanbieter im Portfolio hat, ist das nämlich in der Tat in den allermeisten Fällen möglich! Preislich liege ich dann im Endeffekt auf gleicher Höhe wie bei den Frickellösungen mit angedockten Nebenprozessen, einfach weil ich im laufenden Betrieb nicht mehr die Mehr-, Neben- und Doppelarbeiten zu zahlen habe.
Der richtige Weg für diese Betriebe wäre die Geschäftsprozesse grundlegend zu analysieren, denn meistens sieht es da ziemlich übel aus. Oft stellt man fest dass sich in der Vergangenheit Vorgehensweisen angesammelt haben, die fett, redundant oder einfach falsch sind. Anhand dieser Analyse wird ein neues Geschäftsprozessmodell aufgebaut und mit diesem Modell nach einer geeigneten Software gesucht. Vernünftigerweise macht man dies unabhängig von Hardwareplattformen, was am Schluss wegen des im Vergleich zum PC unbedeutenden Angebots übrigens dazu führt dass Macs so gut wie nie eine Chance haben. Abgesehen davon ist der Mac in diesem Bereich praktisch unbekannt.

Geschäftsprozesse werden mit Standardsoftware so gut wie immer verbogen, das trifft auch auf Parametermonster wie SAP zu, Parametrisierung hin oder her. Muss im übrigen, wenn man sich manche "Geschäftsprozesse" so ansieht, nicht immer von Nachteil sein. Ich habe da nach z.B. einem World-Wide SAP-Rollout so meine Erfahrungen...

Die Einsparungen durch Abschaffung von "Mehr-, Neben- und Doppelarbeiten" sind im Business-Case sehr schwierig durch Zahlen zu belegen, da gerät man ganz schnell in die Argumentationsfalle. Letztlich ist das ganze sowieso ziemlich akademisch, die Kundschaft welche sich mit KHK & Co ausstattet, hat für aufwändige Analysen und Implementierungen so gut wie nie das Geld. Gerade aus diesem Grund kaufen sie ja Krampfsoftware und "Markenkrampfsoftware" wie KHK gibt's für OS X nicht, womit wir wieder beim Thema sind.

Andere Krampfsoftware gibt es allerdings schon, denn auch auf dem Mac ist keineswegs alles Gold was glänzt. In Bezug auf betriebswirtschaftliche Standardsoftware schon gar nicht.
 

stk

Grünapfel
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Moin,

ausgehend vom Opener
Bin für jeden Software Tipp dankbar*…
hatte ich darin die Möglichkeit "aber vielleicht gehört der beschreibene Fall ja doch nicht auf die Fehlliste, weil es ja doch was gibt, was ich nur nicht kenne" gelesen und draus mal die Argumentation gegen Lexware und Konsorten hergeleitet.

Ansonsten: FullACK! Ohne Prozessanalyse kann man eine Betriebswirtschaftliche SW eigentlich nicht beschaffen. Aber bei den Lexwarepreisen fällt dann die Hemmschwelle es doch zu tun.

Und doch genau so kriegt man Macs in Betriebe. Ich habe einen Kunden, der schon mit GS, noch irgendeinem 99 EUR-Müll und div. anderem Rumgestümpere seinen Laden einfach nicht auf die Reihe bekommt und ehrlich genug ist das zuzugeben. Das fällt ihm umso leichter, als er seine Prozesse sehr präzise beschreiben kann und diese nun mehr Grundlage für eine individuelle Lösung in RagTime werden. Erstmal auf PC, weil er die ja hat, aber der Switch zum Mac ist damit schon eingeplant!

Kosten für die RT-Lösung: etwa Faktor 3 bis 5 verglichen mit dem was er in der PC-Bastelsoftware versenkt hat. Einsparungspotential (nur vom Prototyp, mit dem er etwas hantiert hat, ausgehend) bei der Erstellung jedes Angebots/Rechnung etwa 10 bis 15 Minuten (je nach Umfang des Dokuments).

D.h. in der worst-case Kalkulation hat er bei 400 Dokumenten p.a. ca. 65 Arbeitsstunden eingespart. Die mit 20 EUR/Stunde angesetzt, ist die Investition nach rund einem Jahr reinverdient.

Gruß Stefan
 

newman

Roter Eiserapfel
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stk schrieb:
Aber bei den Lexwarepreisen fällt dann die Hemmschwelle es doch zu tun.
Genau so isses, das ist der springende Punkt.

stk schrieb:
Und doch genau so kriegt man Macs in Betriebe. Ich habe einen Kunden, der schon mit GS, noch irgendeinem 99 EUR-Müll und div. anderem Rumgestümpere seinen Laden einfach nicht auf die Reihe bekommt und ehrlich genug ist das zuzugeben. Das fällt ihm umso leichter, als er seine Prozesse sehr präzise beschreiben kann und diese nun mehr Grundlage für eine individuelle Lösung in RagTime werden. Erstmal auf PC, weil er die ja hat, aber der Switch zum Mac ist damit schon eingeplant!

Kosten für die RT-Lösung: etwa Faktor 3 bis 5 verglichen mit dem was er in der PC-Bastelsoftware versenkt hat. Einsparungspotential (nur vom Prototyp, mit dem er etwas hantiert hat, ausgehend) bei der Erstellung jedes Angebots/Rechnung etwa 10 bis 15 Minuten (je nach Umfang des Dokuments).

D.h. in der worst-case Kalkulation hat er bei 400 Dokumenten p.a. ca. 65 Arbeitsstunden eingespart. Die mit 20 EUR/Stunde angesetzt, ist die Investition nach rund einem Jahr reinverdient.

Gruß Stefan
Solche Fälle gibt es, das ist ja unbestritten. Aber Grundvoraussetzung ist wie du ja auch schreibst, dass der Kunde die Prozesse gut beschreiben kann, die Anzahl und Variationen überschaubar sind und nicht erst viel Grundlagenarbeit geleistet werden muss. Ich denke wir liegen da in unseren Meinungen kaum auseinander.

Ich will hier keinesfalls ein Plädoyer für KHK & Co. führen, es ist eben nur so dass es in diesem Bereich bekannte Marken sind (das sage ich jetzt mal wertfrei ;)) und dass es sie auf dem Mac nicht gibt.
 

civi

Gast
für "cut & paste" benutze ich das Script "Move To...". Das ist ganz akzeptabel.
Ganz ähnlich funktioniert das Script "Copy To...".

Bei Versiontracker sind beide Scripts zu finden.
 
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Dante101

Ralls Genet
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Unter welchem Namen such ich das? Find nichts :(

EDIT: Hab's schon.
 
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Der Jan

Stechapfel
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AutoCAD, ProE und eine vernünftige .net-Plattform fehlen mir zu meinem absoluten Mac-Glück.
 

tstening

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Bin deshalb auch am überlegen, ob ich mir für die Arbeit wieder ein Windows Notebook anschaffe und für die privaten Sachen dann den iMac nehme.

Wenn ich mit Sicherheit davon ausgehen könnte, dass Windows Vista auf dem MacBook Pro läuft, würde ich mir das Teil sofort kaufen.

Gruß, Tobi
 

Apple4ev3ry1

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Also also als FlashFXP ersatz würd ich Cyberduck empfehlen auch wenns glaub ich kein FXP unterstützt. Als Programm zum Deinstallieren von Software kann ich nur uApp empfehlen.
Man zieht das Programmsymbol in das uApp Fenster und dort werden alle Daten des Programms angezeigt und man kann sie dann löschen.
 

TaTonka

Neuer Berner Rosenapfel
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sony vegas
mixmeister
counter-strike ^^ (nicht dass ichs spielen würde, aber auf ner lan, wenn die anderen ankommen, jetzt ne runde cs, bin ich gearscht)