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Siri auf dem Abstellgleis? Apple plant Fokusverschiebung bei WWDC 2025

Fazit:
Ihr macht da euer Ding und ignoriert alle Fragen zu dem Thema.
Ich empfinde das als sehr Schade.
Aber klar, ihr könnt machen was ihr wollt.
Sieht man ja.
Willkommen in der Apple Welt, das Unternehmen macht es doch seit Jahren genau so. Kritik wird meist ignoriert oder heruntergespielt. Hauptsache die Kasse stimmt.
 
Willkommen in der Apple Welt, das Unternehmen macht es doch seit Jahren genau so. Kritik wird meist ignoriert oder heruntergespielt. Hauptsache die Kasse stimmt.
Wenn dich Apples Strategie stört, verkauf einfach deine Apple Hardware, melde dich hier im Forum ab und deine Welt ist wieder TOLL...



ach nein: Ich vergaß, es geht ums Motzen und Stänkern und gar nicht darum, ein Problem zu lösen oder unbehelligt zu leben....🤷🏿
 
Zuletzt bearbeitet:
Kritik an einem Produkt oder generell einer Strategie ist nicht gleichbedeutend mit sinnlosem Motzen – sie ist oft ein Ausdruck von Interesse, Engagement und dem Wunsch nach Verbesserung. Wer Diskussionen mit ‘Dann geh doch’ beantwortet, zeigt meist, dass ihm die Argumente fehlen. Der Sinn eines Forums ist Austausch, nicht Abmeldung.
 
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Reaktionen: tobeinterested
Kritik an einem Produkt oder generell einer Strategie ist nicht gleichbedeutend mit sinnlosem Motzen – sie ist oft ein Ausdruck von Interesse, Engagement und dem Wunsch nach Verbesserung.
Bin mir sehr sicher, dass DEINE Meinung (auch meine) Apple herzlich wenig interessiert. Das ist quasi so hörbar wie rülpsen im Weltall 🤷‍♂️
Wer Diskussionen mit ‘Dann geh doch’ beantwortet, zeigt meist, dass ihm die Argumente fehlen. Der Sinn eines Forums ist Austausch, nicht Abmeldung.
Das hat nichts mit fehlenden Argumenten zu tun, eher mit Hygiene. Man will einfach nicht immer und immer wieder dieselben pawlowschen Reflexe lesen💩

Ich kann euch nur sagen:
Ignoriert zu werden fühlt sich nicht gut an.
Es erzeugt nicht das Gefühl Teil von etwas zu sein, und stärkt auch nicht das Community-Gefühl.
Es vermittelt einem vielmehr das Gefühl es sei euch egal was man denkt.
Man sei es nicht Wert eine Antwort oder Erklärung zu bekommen.
Einerseits verstehe ich die empathische Erregung, andererseits würde es mich freuen, wenn du den Blick -probehalber- änderst.

@Jan Gruber und @Michael Reimann haben neben AT noch Hauptjobs, die mehr oder minder ACHT Stunden/Tag erfordern. Solange ich hier geschieben hatte, war das bei mir nicht anders. Dann hast du vlt. ne Std. am Tag, um deine Artikel und zuweilen im Forum zu schreiben.

Du merkst, da fehlt schlicht die Zeit sich durchs Forum zu wühlen, das machen teils die Mods, ist auch deren Aufgabe, aber am Ende des Tages haben hier alle Schaffenden auch noch ein Privatleben, das am Ende wichtiger als alles kommentieren hier ist...

Und NIE vergessen: Der ganze "Bums" hier ist für alle gratis, nur eben nicht für die Machenden, denn die Bühne hier will Monat für Monat finanziert sein... oder magst du und alle anderen zB 10€/Monat für den Betrieb zahlen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du merkst, da fehlt schlicht die Zeit sich durchs Forum zu wühlen, das machen teils die Mods, ist auch deren Aufgabe, aber am Ende des Tages haben hier alle Schaffenden auch noch ein Privatleben, das am Ende wichtiger als alles kommentieren hier ist...

Darum sollte man seine Kritik wohl auch besser in den richtigen Bereich schreiben. Feedback zum Forum und zum Magazin

Gruß
Andi
 
Es erzeugt nicht das Gefühl Teil von etwas zu sein, und stärkt auch nicht das Community-Gefühl.
Seit 3 Monaten wo Mitglied zu sein mit 69 Beiträgen und sich darüber zu beschweren, nicht das Gefühl zu haben, Teil dieser Community zu sein, ist schon auch eine interessante Sichtweise. Eine Gemeinschaft lebt vom Austausch, vom Geben und Nehmen. Wo reihst du dich denn auf dieser Skala ein? Mehr als das Magazin scheinst du in der Community jedenfalls noch nicht entdeckt zu haben - vielleicht liegt das mangelnde Teilhabegefühl ja auch darin begründet?

#glücklich 😀
 
Seit 3 Monaten wo Mitglied zu sein mit 69 Beiträgen und sich darüber zu beschweren, nicht das Gefühl zu haben, Teil dieser Community zu sein, ist schon auch eine interessante Sichtweise. Eine Gemeinschaft lebt vom Austausch, vom Geben und Nehmen. Wo reihst du dich denn auf dieser Skala ein? Mehr als das Magazin scheinst du in der Community jedenfalls noch nicht entdeckt zu haben - vielleicht liegt das mangelnde Teilhabegefühl ja auch darin begründet?

#glücklich 😀
Wahnsinn, wirklich. Ich bin ehrlich empört – auch wenn es mich leider nicht völlig überrascht. So eine Mischung aus Arroganz und herablassendem Ton ist wirklich kaum noch zu überbieten. Statt Verständnis oder einen Impuls zum Dialog zu zeigen, wird hier direkt mal ausgeteilt und bewertet, ohne überhaupt zu wissen, was hinter dem Eindruck steckt. Genau solche Reaktionen tragen doch maßgeblich dazu bei, dass man sich eben nicht als Teil einer Community fühlt. Aber klar, wer sich selbst offenbar als Maßstab für „richtige Teilhabe“ sieht, dem fehlt vermutlich ohnehin die Perspektive für andere Realitäten.
 
Wahnsinn, wirklich. Ich bin ehrlich empört – auch wenn es mich leider nicht völlig überrascht. So eine Mischung aus Arroganz und herablassendem Ton ist wirklich kaum noch zu überbieten.
Auch eine interessante Sichtweise. Aber schön, wenn du dich bestätigt fühlen kannst.
 
Wahnsinn, wirklich. Ich bin ehrlich empört – auch wenn es mich leider nicht völlig überrascht. So eine Mischung aus Arroganz und herablassendem Ton ist wirklich kaum noch zu überbieten.
Jede:r nimmt anders wahr, jedoch erkenne ich in @Martin Wendel s Kommentar keinerlei Arroganz oder Herablassung.
Zugleich ist kein Neu-Forist gezwungen ungeschliffen und mit Forderungen hier hereinzupoltern, und muss dann auch ein wenig Echo vertragen... 🤷‍♂️
Statt Verständnis oder einen Impuls zum Dialog zu zeigen, wird hier direkt mal ausgeteilt und bewertet, ohne überhaupt zu wissen, was hinter dem Eindruck steckt.
Muss ein @Martin Wendel, @Michael Reimann oder @Jan Gruber Verständnis zeigen oder einen Dialogimpuls verspüren?
NEIN!
Müssen sie nicht, denn die einen betreiben das Forum, die anderen dürfen hier kommentieren.

Wer aus letzterem einen Anspruch ableitet, verhält sich in meinen Augen ziemlich dreist und übergriffig.
Wenn einem Foristen hier irgend etwas nicht -mehr- passt, ist er/sie NICHT GEZWUNGEN hier weiter Mitglied zu sein oder täglich hier seine Meinung kundzutun.
Wir alle sind frei, auch mal etwas hinzunehmen, ohne gleich empört "durch die Decke zu gehn" oder uns hier abzumelden!
Aber klar, wer sich selbst offenbar als Maßstab für „richtige Teilhabe“ sieht, dem fehlt vermutlich ohnehin die Perspektive für andere Realitäten.
@Sequoia die richtige Perspektive für die Realität liegt bei dem Betreibenden, bei den Machenden und NICHT bei den Kommentierenden.
Solltest du dies anders sehen, wird sich vielleicht im Netz eine andere Community finden, die deine Meinung teilt, AT ist es jedenfalls nicht🤷‍♂️
"Richtige Teilhabe" ist immer konstruktiv, getragen von Willen das gegenüber zu verstehen und es NICHT mit Forderungen zu überziehen. Wenn du glaubst AT hätte einen "Leistungsanspruch" dir ggü. hat dies nichts mit Teilhabe zu tun, sondern ist -wie oben schon geschrieben dreist und übergriffig!
Denn:
Der ganze "Bums" hier ist für alle gratis, nur eben nicht für die Machenden, denn die Bühne hier will Monat für Monat finanziert sein... oder magst du und alle anderen zB 10€/Monat für den Betrieb zahlen?
Ganz lieben Dank für dein Verständnis!
 
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Ich möchte ganz bewusst sachlich bleiben, denn darum geht es hier meiner Meinung nach: um eine konstruktive Auseinandersetzung auf Augenhöhe.

Zunächst einmal: Nein, natürlich ist niemand gezwungen, hier Mitglied zu sein. Aber genau darin liegt ja die Tragik, wenn sich Menschen, die eigentlich Teil einer Community sein möchten, zurückziehen – weil sie das Gefühl haben, dass ihnen mit Abwehr statt Offenheit begegnet wird. Eine funktionierende Gemeinschaft lebt nicht von einem „Oben“ und „Unten“, sondern vom Dialog; auch und gerade mit neuen Stimmen.

Wenn du sagst, die „richtige Perspektive“ liege ausschließlich bei den Betreibenden, dann sehe ich das problematisch. Denn das verkennt die Rolle der Community. Eine Plattform wie diese mag von einigen „gemacht“ werden, aber sie lebt durch ihre Mitglieder. Ohne Austausch, Vielfalt und kritische Impulse von Nutzer:innen wäre das hier letztlich nur ein einseitiger Kanal, kein Forum.

Ich finde es schade, wenn Kritik – oder schlicht das Teilen eines subjektiven Eindrucks – sofort als „dreist“ oder „übergriffig“ eingeordnet wird. Das schafft kein Klima, in dem man gerne mitwirkt oder sich willkommen fühlt. Und ja, ich finde es durchaus bedenklich, wenn sich die Betreiber oder erfahrene Mitglieder mit einer Haltung präsentieren, die eher abgrenzt als einlädt. Es geht hier nicht um Anspruchsdenken, sondern um Dialogbereitschaft. Wenn dieser Eindruck nicht mal mehr geäußert werden darf, ohne gleich in eine Verteidigungsfront zu geraten, läuft etwas grundlegend schief.
Niemand erwartet, dass Betreiber auf jede Einzelmeinung reagieren oder permanent Verständnis zeigen – aber das pauschale Zurückweisen von Empfindungen anderer Mitglieder ist eben auch keine Lösung. Und schon gar kein Weg zu einer offenen, lebendigen Community.

Ich bleibe dabei: Eine Gemeinschaft ist kein Dienstleistungsverhältnis – aber sie ist auch kein Königreich. Sie lebt vom Mitmachen, vom Zuhören, vom gemeinsamen Gestalten.
 
Ich habe extra betont, dass ich sachlich bleiben möchte. Nicht, weil ich das bislang grundsätzlich nicht war, sondern weil eine unsachliche Reaktion auf den vorangegangenen Ton durchaus naheliegend gewesen wäre, ich sie aber bewusst vermeiden wollte.
 
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