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Hallo Freunde des sicheren Computings, Feinde des Überwachungsstaates und Mitdenker.
Diesem heise-Bericht entnehmen wir, wie offensichtlich einfach es zu sein scheint, remote Browser zu kapern.
Dennoch möchte ich, als bekannter Rufer in der Stille, dies zum Anlass nehmen auf die Wichtigkeit einer sicheren Surfumgebung hinzuweisen.
Mein Freund MacMark hat sehr schön HIER die Funktion und die Anwendung der im OS X verankerten Sandbox-Technologie zusammengefasst.
Ich erstelle diesen Thread eher als anlassbezogenen Reminder, dass man auch als Apple-User in Gefahr schwebt. Und dank des SchäubleStaates gilt auch keine Verteidigung im Sinne "ich bin doch für Hacker total uninteressant". Für SchäubleSchergen sind wir alle Verbrecher, die man nur mit modernen Mitteln erst noch überführen muss.
Diesem heise-Bericht entnehmen wir, wie offensichtlich einfach es zu sein scheint, remote Browser zu kapern.
Ich gebe zu, dass der Artikel recht dünn ist. Was man also unter "gekapertem Browser" versteht ist fraglich. Hat der "Hacker" das System übernommen oder "nur" den Browser soweit im Griff, dass der nicht mehr auf die korrekten Seiten zeigt? Hat der "Hacker" Zugriff auf die Userdaten oder nicht, etc.Charlie Miller brauchte nicht einmal 2 Minuten, um Safari auf einem voll gepatchten Macbook zu kapern.
Dennoch möchte ich, als bekannter Rufer in der Stille, dies zum Anlass nehmen auf die Wichtigkeit einer sicheren Surfumgebung hinzuweisen.
Mein Freund MacMark hat sehr schön HIER die Funktion und die Anwendung der im OS X verankerten Sandbox-Technologie zusammengefasst.
Ich erstelle diesen Thread eher als anlassbezogenen Reminder, dass man auch als Apple-User in Gefahr schwebt. Und dank des SchäubleStaates gilt auch keine Verteidigung im Sinne "ich bin doch für Hacker total uninteressant". Für SchäubleSchergen sind wir alle Verbrecher, die man nur mit modernen Mitteln erst noch überführen muss.