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Schwarzer Punkt unter Programm(leiste)

Also es gilt nach wie vor, Ausnahmen bestätigen die Regel und neue Regeln sind hinzugekommen( so können bei Programmen auch ohne Fenster noch Hintergrundaktionen das schließen verhindern, zb Downloads oder Verbindungen zu iDevices) einfensterprogramme werden mit dem roten Punkt geschlossen und mehrfensterprogramme nicht. Und es gelten die von giesbert angeführten weiteren Regeln.
 
Du hast verstanden, dass ich dir zugestimmt habe?

Deine Aufzählung stimmt übrigens nicht: "nein" soll doch heißen: "Programm bleibt auch ohne geöffnetes Fenster aktiv" - dann stimmt "iBooks nein" nicht: iBooks wird beim Schließen des letzten Fensters beendet.

Gilt auch für iPhoto, Vorschau, Pages, Number, Keynote, Erinnerungen, Karten, Systemeinstellungen und so weiter. Wie gesagt, dieses Verhalten – nämlich: Programm beenden, wenn das letzte Fenster geschlossen wird und das Programm den Fokus verliert – taucht unter OS X inzwischen so oft auf, dass es fast zum Standard geworden ist und die Programme, die auch beim Schließen des letzten Fensters weiterhin aktiv sind, die Ausnahme bilden.
Wow, da verliere ich ja fast jede Hoffnung :)
 
Der gute neue Finder :-)

Richtig. Und wenn man ein Programm mit dem roten Button schliesst, ist nicht hedes Programm geschlossen. Einige ja, einige nein :-)

Gibt es da eigentlich eine Allgemeingültigkeit? Also warum beenden sich manche, andere nicht?
 
Wie @MACaerer schon in #14 schrieb: Wenn ein Programm mit einem einzigen Fenster programmiert ist, schliesst es sich beim Klick auf den roten Punkt. Sonst schliesst sich lediglich das Fenster.
 
Meines Erachtens ist das Verhalten gar klar (und logisch):
Programm, die mehrere Fenster offenhalten KÖNNEN, werden durch das Schließen eines Fensters eben nicht völlig beendet - solche, bei denen ohnehin nur ein Fenster möglich ist, werden hingegen beim Schließen jenes einen Fensters auch beendet.
 
Meines Erachtens ist das Verhalten gar klar (und logisch:(
Programm, die mehrere Fenster offenhalten KÖNNEN, werden durch das Schließen eines Fensters eben nicht völlig beendet - solche, bei denen ohnehin nur ein Fenster möglich ist, werden hingegen beim Schließen jenes einen Fensters auch beendet.
Klingt logisch, ist aber falsch: Pages kann zB mehrere Dokumente gleichzeitig öffnen. Wird beendet. iBooks kann mehrere Fenster öffnen. Wird ebenfalls beendet. Etc.
 
DAS wiederum scheint mir falsch zu sein, Gisbert:
wenn ich das letzte Pages-Dokument schließe, bleibt P in Betrieb (schw. Punkt im Dock) und bei iBooks verhält es sich bei mir genauso!
 
System-Profiler scheint mir eine Ausnahme zu sein oder kann der auch mehrere Fenster?

Unabhängig davon: ist das nicht eigentlich egal? Mit CMD+Q schließt man das Programm, egal wie viele Fenster offen sind. Mit CMD+W das aktuelle Fenster (oder wenn vorhanden den aktuellen Browser-Tab).

Wenn ich ein Programm beenden will, nutze ich eh CMD+Q, egal wie viele Fenster es hat. Soll heißen, diese Unterschiede machen (für ich) in der Anwendung überhaupt keinen Unterschied...

Aber kurios ist das manchmal schon.

Kann OS X nicht auch inzwischen im Hintergrund ungenutzte Programme schließen, wenn dringend RAM benötigt wird?
 
Wie gesagt, dieses Verhalten – nämlich: Programm beenden, wenn das letzte Fenster geschlossen wird und das Programm den Fokus verliert – taucht unter OS X inzwischen so oft auf, dass es fast zum Standard geworden ist und die Programme, die auch beim Schließen des letzten Fensters weiterhin aktiv sind, die Ausnahme bilden.
Nein, das Schließen von Programmen beim Schließen des letzten Fensters ist auch weiterhin die Ausnahme. Mit OS X 10.7 Lion hat Apple das Feature „Automatic Termination“ eingeführt, d.h. Programme, die „Automatic Termination“ unterstützen, können vom System terminiert werden, wobei dass nicht zwangsläufig eine wirkliche Beendigung des Programms bedeutet. Die Programme scheinen beendet zu sein, weil sie nirgends mehr sichtbar sind, allerdings schaut man mal in die Aktivitätsanzeige, sind sie dann doch noch da und können so ohne Verzögerung „neu gestartet“ werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das Schließen von Programmen beim Schließen des letzten Fensters ist auch weiterhin die Ausnahme. Mit OS X 10.7 Lion hat Apple das Feature „Automatic Termination“ eingeführt, d.h. Programme, die „Automatic Termination“ unterstützen, können vom System terminiert werden, wobei dass nicht zwangsläufig eine wirkliche Beendigung des Programms bedeutet. Die Programme scheinen beendet zu sein, weil sie nirgends mehr sichtbar sind, allerdings schaut man mal in die Aktivitätsanzeige, sind sie dann doch noch da und können so ohne Verzögerung „neu gestartet“ werden.

Ah! Ja, das erklärt's.