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Schwache iPhone-Verkäufe: Apple droht saftige Strafzahlung an Samsung

Martin Wendel

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Schwache iPhone-Verkäufe: Apple droht saftige Strafzahlung an Samsung
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Die neuen iPhone-Modelle haben sich schlechter verkauft als ursprünglich angenommen. Dies soll nun nicht nur Umsatzeinbußen zur Folge haben, sondern auch direkte finanzielle Konsequenzen. Konkret ist die Rede von einer Strafzahlung an Samsung, dem Zulieferer der OLED-Displays im iPhone Xs. Bereits kürzlich wurde über diese mögliche Pönale spekuliert, nun wird sie – zumindest recht ungefähr – beziffert. Aufgrund der geringeren Auftragslage soll Apple Samsung "Hunderte Milliarden an Won" schulden, also umgerechnet zumindest 150 Millionen Euro oder gar deutlich mehr.
Olé, OLED


Angeblich versucht Apple mit Samsung eine Vereinbarung zu treffen, um diese Strafzahlung zu umgehen. So soll Apple angeboten haben – wir berichteten vor wenigen Tagen – für zukünftige iPad-Pro- und MacBook-Pro-Modelle mit OLED-Display exklusiv mit Samsung als Zulieferer zusammenarbeiten. In den vergangenen Jahren soll Apple aber einiges an Geld in neue OLED-Fabriken von LG gesteckt haben – hier scheint allerdings auch nicht alles nach Plan zu laufen. Die Produktion in zwei LG-Fabriken, die OLED-Displays für die nächsten iPhones produzieren sollte, wurde angeblich vorerst eingestellt.

Via 9to5Mac
 

doc_holleday

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So soll Apple angeboten haben – wir berichteten vor wenigen Tagen – für zukünftige iPad-Pro- und MacBook-Pro-Modelle mit OLED-Display exklusiv mit Samsung als Zulieferer zusammenarbeiten.

Manchmal sind ja die erwarteten zukünftigen Geschäfte von Vorteil für den Aktienkurs. Möglicherweise als nicht uninteressant für Samsung. 150 Millionen sind ja für die - insgesamt betrachtet - wahrscheinlich gar nicht mal soooo interessant.



Immer wieder faszinierend zu sehen, wie facettenreich Sprachen sein können. :) (kannte das Wort nicht wirklich und musste es nachschlagen)