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Schreibprogramm a la Word...?!

MeisterPetz

Gast
ich finde das immer neckisch, wenn mir jemand ein ms office dokument schickt. sei es powerpoint oder word, die dinger gehen immer ungelesen zurück.

In der Position, andere Formate zu fordern war ich nie. Bei einem Latex File wäre der Teufel losgewesen und ich (wahrscheinlich) dafür verantwortlich, das in lesbare (=Word) Form umzuwandeln. Bei den Berechungen und Zeichnungen müssen eben auch die verwendeten Formeln und zu Grunde liegenden Daten zu sehen sein. Da ist PDF nicht geeignet.

wer zu faul ist eine pdf zu erzeugen, oder den text nicht grad so in die mail tickert ist selber schuld.
Faulheit wirds nicht gewesen sein. Oftmals mangelts an der Software, z.B. gabs bei uns kein Acrobat Professional, mit dem wohl Anmerkungen möglich sind. Kein Geld. :(
 

dbdrwdn

Seidenapfel
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Faulheit wirds nicht gewesen sein. Oftmals mangelts an der Software, z.B. gabs bei uns kein Acrobat Professional, mit dem wohl Anmerkungen möglich sind. Kein Geld. :(

aha, aber geld für ms office ist da? und dann erwarten, dass andere da auch investieren...nene, da bin ich kein freund von. aber die diskussion ist überflüssig, es gibt ja für alle die ein office brauchen das openoffice.
 

Kernelpanik

Maren Nissen
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AppleWorks nicht zu vergessen. Für mich immernoch das Beste.
 

leif_ben

Himbeerapfel von Holowaus
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aha, aber geld für ms office ist da? und dann erwarten, dass andere da auch investieren...nene, da bin ich kein freund von. aber die diskussion ist überflüssig, es gibt ja für alle die ein office brauchen das openoffice.

die diskussion ist wirklich überflüssig ... word ist halt der de-facto-standard, mit dem die meisten leute konfrontiert sind ... und an standards muss man sich in den meisten beruflichen zusammenhängen orientieren, wenn man kein kleiner gott ist ...

ich hab auch schon in zusammenhängen gearbeitet (wissenschaftlich), wo latex standard war ... aber das ist schlicht die ausnahme.

vg
ben
 

MeisterPetz

Gast
Stimmt, ich will auch gar nicht einen Stab für MS Office brechen, dafür habe ich mich schon zu oft drüber geärgert. Leider ist es aber so, dass man beruflich nicht die Zeit hat, sich mit Gefrickel bezüglich Konvertierung diverser Office Formate zu beschäftigen. Wenn man eine Word oder Excel Datei bekommt, und die in OpenOffice öÄ nicht richtig zu öffnen ist, bzw. bei dem Gegenüber nicht mehr so ankommt, wie erwünscht, ist man dem Chef gegenüber ganz schnell in Erklärungsnotstand, warum man nicht gleich MS Office genommen hat.

Und ja, für MS Office ist immer genug Geld da, aber beim Rest sieht die Firma selten einen Grund noch was auszugeben, weil ja "mit Office eh alles geht".
 

Maksi

Gast
(...) Und ja, für MS Office ist immer genug Geld da, aber beim Rest sieht die Firma selten einen Grund noch was auszugeben, weil ja "mit Office eh alles geht".

Was mir bei dieser ganzen Diskussion immer abgeht: so ist das halt mit Monopolen. Und wenn auf über 90% der Rechner weltweit (grob geschätzt) MS-Produkte laufen, ist das ein Monopol. Und wenn eine Firma ein Monopol besitzt, hat sie eine deutlich günstigere Marktposition: sie muss sich nicht so anstregen bzgl. z.B. Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienfreundlichkeit ihrer Produkte. Und wenn jetzt noch hinzukommt, dass es irgendwie möglich ist, mit den eigenen Produkten die Produkte der weniger vertretenen anderen Hersteller auszugrenzen (z.B. Dateiformate etc.), ist es für die monopolistische Firma sogar relativ einfach, ihr Monopol zu wahren, ohne großartig innovativ zu sein.

(nur mal so als Einwurf...)
 

leif_ben

Himbeerapfel von Holowaus
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Was mir bei dieser ganzen Diskussion immer abgeht: so ist das halt mit Monopolen. Und wenn auf über 90% der Rechner weltweit (grob geschätzt) MS-Produkte laufen, ist das ein Monopol. Und wenn eine Firma ein Monopol besitzt, hat sie eine deutlich günstigere Marktposition: sie muss sich nicht so anstregen bzgl. z.B. Innovation, Zuverlässigkeit und Bedienfreundlichkeit ihrer Produkte. Und wenn jetzt noch hinzukommt, dass es irgendwie möglich ist, mit den eigenen Produkten die Produkte der weniger vertretenen anderen Hersteller auszugrenzen (z.B. Dateiformate etc.), ist es für die monopolistische Firma sogar relativ einfach, ihr Monopol zu wahren, ohne großartig innovativ zu sein.

(nur mal so als Einwurf...)

Ja, wo du "Monopol" sagst, haben wir "Standard" gesagt. Genauer müsste man sagen "proprietärer Standard".