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Jan Gruber

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Jan Gruber
Ihr kennt sicher die "Made on iPhone" Serie von Apple, wo beeindruckende Aufnahmen mit modernen iPhones gemacht wurden. Das soll auch bei der heutigen Scary Fast Keynote der Fall gewesen sein.

Stelle dir vor, ein ganzes Event von Apple wird mit einem iPhone aufgenommen. Genau das ist beim letzten "Scary Fast"-Mac-Event passiert. Das iPhone 15 Pro Max spielte die Hauptrolle in der Produktion. Erfahre hier mehr über diese innovative Wendung.

Eine Veranstaltung der besonderen Art​


Apple hat seine Community mit einem 30-minütigen Special Event überrascht. Die Vorstellung der neuen MacBook Pro und iMac Generation mit M3-Chip verlief reibungslos. Doch ein Detail stach heraus: Die Aufnahme erfolgte mit dem iPhone 15 Pro Max. Das Ende der Präsentation enthüllte dieses Geheimnis. Die Botschaft war klar: "Diese Veranstaltung wurde mit dem iPhone aufgenommen und mit dem Mac bearbeitet". Auch Drohnenaufnahmen und Moderationen erfolgten durch das iPhone 15 Pro Max.

Das iPhone 15 Pro Max als professionelle Kamera​


Apples iPhones sind bekannt für ihre hochwertigen Kameras. Doch das iPhone 15 Pro Max setzt neue Maßstäbe. Die neuesten iPhones unterstützen die Aufnahme in ProRes Log mit 60 Bildern pro Sekunde. Dies kombiniert niedrige Komprimierung mit präziser Farbkorrektur. Auch das weltweit erste Smartphone mit Unterstützung für das Academy Color Encoding System (ACES) ist das iPhone 15 Pro Max. Darüber hinaus ermöglicht ein USB-C 3-Anschluss den Anschluss externer Speicher. So können Videos direkt aufgenommen werden. Ein 5-facher optischer Zoom rundet das Paket ab.

Scary Fast: Eine mögliche Tradition?​


Das iPhone 15 Pro Max hat bereits in der Musikbranche Spuren hinterlassen. Apple kooperierte mit der Sängerin Olivia Rodrigo. Ein Musikvideo zu "get him back!" wurde komplett mit dem iPhone 15 Pro Max aufgenommen. Wird Apple in Zukunft weitere Events auf diese Weise aufzeichnen? Die Zeit wird es zeigen. Fest steht jedoch: Die Leistungsfähigkeit des iPhone 15 Pro Max ist beeindruckend.

[su_youtube url="https://www.youtube.com/watch?v=l1JfrEhDpFI"]

Via 9to5Mac

Den Artikel im Magazin lesen.
 
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larsfreiburg

Apfel der Erkenntnis
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Der Text liest sich grauenhaft, ein schönes Deutsch ist das jedenfalls nicht. Hat etwa AI „dem Verfassenden“ bei der Übersetzung geholfen? 😇
 

jensche

Korbinians Apfel
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Man könnte meinen Beitrag und diesen zusammenführen? Es macht doch keinen Sinn redundante Beiträge im Forum zu haben... oder?
 

Jan Gruber

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Ach deinen hier rein meinst du quasi? Weiß ich nicht ehrlich gesagt, bin kein Mod, sorry.
Es kommt aber gleich noch einer mit dem Making Of Video auch ... ^^

Der Text liest sich grauenhaft, ein schönes Deutsch ist das jedenfalls nicht. Hat etwa AI „dem Verfassenden“ bei der Übersetzung geholfen? 😇
Und um darauf auch noch einzugehen: Der war Übernachtigkeit geschuldet da ich ja auch Live zur Keynote geschrieben hab ^^ ChatGPT könnte es glaube ich besser ;P
 
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jensche

Korbinians Apfel
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ok. macht nichts... dann werden halt die beitrage doppelt geführt...
 

AndaleR

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Und um darauf auch noch einzugehen: Der war Übernachtigkeit geschuldet da ich ja auch Live zur Keynote geschrieben hab ^^ ChatGPT könnte es glaube ich besser ;P
Wobei der jetzt nicht so schlimm war/ist?? Da gab es sicher schon schlimmeres.

Evtl. kann man da einen besseren Text von @larsfreiburg schreiben lassen - zum lernen?

@jensche Ich verschiebe deine Beiträge dann hier rein - ohne Rücksicht auf die Darstellung und wo/wie die zeitlich eingeordnet werden. Wieder so gut es geht rückgängig gemacht, ergibt chronologisch und inhaltlich keinen wahren Sinn mehr. Sorry.
 
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tiny

Westfälischer Gülderling
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Gut erklärt und zusammengefaßt:

"Shot on iPhone"? Das Geheimnis hinter Apples beeindruckendem Eventvideo​


Ich denke, daß man diesen riesigen Aufwand ebenso gehabt hätte, wenn ein 100.000,- Kinokamera zum Einsatz gekommen wäre. Apple wollte damit aufzeigen, daß ein iPhone reicht.
 

Jan Gruber

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Ich denke, daß man diesen riesigen Aufwand ebenso gehabt hätte, wenn ein 100.000,- Kinokamera zum Einsatz gekommen wäre. Apple wollte damit aufzeigen, daß ein iPhone reicht.

Denk ich auch ... Schau dir mal in der Pressemeldung die enormen Rigs und alles an. Das Rundherum ist mehr arbeit und teurer als die Kamera wahrscheinlich, aber cool dass es mit dem iPhone auch geht. Dennoch wirds ne Machbarkeitsstudie bleiben.
 

alba63

Friedberger Bohnapfel
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Sind die Lichtverhältnisse besser, sprich: nicht bei Nacht, geht es natürlich mit viel weniger Kunstlicht/ LEDs usw. Beim Filmen ist übrigens das gesamte technische Drumherum (Stative, Leuchten usw.) stets um ein mehrfaches (!) teurer als die eigentliche Kamera. Da verrechnen sich Amateure leicht, wenn sie denken "Kamera + Objektiv kaufen und fertig".
Sagt also nichts gegen das iPhone. Eine Arri Alexa mit Objektiven kostet dennoch -zig mal mehr als ein iPhone 15 pro (max). Eine Arri kriegt man auch kaum auf eine handelsübliche Drohne wie in der Eingangs- Sequenz das iPhone.

Allerdings dachte ich mir bereits, bevor ich das mit dem iPhone wusste, dass die Luftaufnahme von der Apple- Zentrale nicht gut aussah: die Bäume und der Nebel wirkten vermatscht, bei solchem Licht kommt natürlich auch der iPhone- Sensor schnell an seine Grenzen. Im Inneren sah es dagegen recht gut aus, und niemand außer Leute vom Fach hätten das bemerkt.