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Der epische Rechtsstreit zwischen Samsung und Apple nimmt immer kuriosere Formen an. In einem Verfahren vor dem US-Bezirksgericht des Northern District of California forderte die zuständige Richterin beide Parteien dazu auf, ihre gegenseitigen Anklagepunkte massiv zu reduzieren, berichtet Computerworld. Die jetzige Masse an Vorwürfen und Forderungen sei unmöglich von der Jury und dem Gericht zu bewältigen, geschweige denn zu verhandeln. Die Minimierung der zu verhandelnden, gegenseitigen Forderungen muss bis Montag vollzogen sein, ansonsten werde der für den 30. Juli angesetzte Prozessbeginn auf nächstes Jahr verschoben, drohte die Richterin.[PRBREAK][/PRBREAK]
Obwohl die Anwälte von Apple und Samsung bereits im Vorfeld dazu aufgefordert wurden, ihre Forderungen übersichtlicher zu gestalten, geht es immer noch um 16 Patente, 6 Markenrechtsfragen, 5 Handelsaufmachungen und ein Kartellrechtsverfahren um 37 verschiedene Produkte. Die Richterin bezeichnete diese umfangreiche Liste als eine grausame und ungewöhnliche Bestrafung für die Jury, die sie nicht hinnehmen werde. Auf die Frage des Apple Anwalts, Harold McElhinny, wie viele Forderungen denn akzeptabel seien, wollte die Richterin aber nicht näher eingehen.
Via joyoftech
Obwohl die Anwälte von Apple und Samsung bereits im Vorfeld dazu aufgefordert wurden, ihre Forderungen übersichtlicher zu gestalten, geht es immer noch um 16 Patente, 6 Markenrechtsfragen, 5 Handelsaufmachungen und ein Kartellrechtsverfahren um 37 verschiedene Produkte. Die Richterin bezeichnete diese umfangreiche Liste als eine grausame und ungewöhnliche Bestrafung für die Jury, die sie nicht hinnehmen werde. Auf die Frage des Apple Anwalts, Harold McElhinny, wie viele Forderungen denn akzeptabel seien, wollte die Richterin aber nicht näher eingehen.
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