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Reports: US Mac-Verkäufe wachsen um 47 Prozent, iPod verliert 10 Prozent

Felix Rieseberg

̈Öhringer Blutstreifling
Registriert
24.01.06
Beiträge
5.589
Die renommierten Analysen von Piper Jaffrays Gene Munster und NPD für dieses Quartal wurden veröffentlicht und attestieren Apple massives Wachstum: NPD geht seinen eigenen Berechnungen nach davon aus, dass die US-Verkaufszahlen von Apple Computern im März im Vergleich zum Vorjahr um stolze 47 Prozent zugelegt haben. Dieses massive Wachstum wird insbesondere vom MacBook Pro angetrieben, welches in Zeiten sinkender PC-Verkaufszahlen Apples Zugpferd ist. Gene Munster geht von 3,6 bis 3,7 Millionen verkauften Einheiten aus, was leicht über den Wall Street-Erwartungen von NPD liegt. Die Verkäufe von iPod befinden sich hingegen weiterhin in Talfahrt: Beide Reports erwarten zufriedenstellende Verkaufszahlen, jedoch erwartet man mittlerweile pro Jahr einen Rückgang von run 10 Prozent.[PRBREAK][/PRBREAK]

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja... die zurückgehenden Verkaufszahlen beim iPod werden mit Sicherheit durch das iPhone kompensiert :) Welches wohl auch der Grund dafür ist, dass die Verkaufszahlen zurückgehen.
 
So sehe ich das auch. Schade, dass die Verkaufsentwicklung des iPhones nicht mit erwähnt wurde. Aber wenn es ein Smartphone "mit iPod" gibt, denke ich, dass sehr viele Leute dazu greifen, wenn sie die Möglichkeit haben. Habe ich ja nicht anders gemacht. :D
 
Naja, ich wollte auf meinen iPod nicht verzichten. Ser spielt ehr Musik ab wie mein iPhone. Es ist etwas unkomfortabel das iPhone beim Sport mit sich zu tragen. Das ist der kleine Pod doch um einiges angenehmer.
 
Hängt wohl davon ab, wie man die Geräte benutzt.
Ich spiele nur Fußball, da kann man generell keinen iPod gebrauchen.
Beim Laufen, Joggen oder dergleichen hast du wohl Recht. ;)
 
Fragliche Berichterstattung.

Der Verlust bei den Verkaufszahlen des iPods ist - wovon viele Analysten ausgehen - nur virtuell, da sich die Kunden nicht für einen iPod, sondern für ein iPhone oder ein iPad entscheiden und eben nicht für ein Konkurrenzprodukt.

Wann darf man hier wieder auf fundierte Berichterstattung hoffen?
 
Fragliche Berichterstattung.

Der Verlust bei den Verkaufszahlen des iPods ist - wovon viele Analysten ausgehen - nur virtuell, da sich die Kunden nicht für einen iPod, sondern für ein iPhone oder ein iPad entscheiden und eben nicht für ein Konkurrenzprodukt.

Wann darf man hier wieder auf fundierte Berichterstattung hoffen?

Seit wann muss man alles erklären. Es bleiben hier Fragen offen, was zu einer Diskussion anregt und das ist auch gut so !
 
Seit wann muss man alles erklären. Es bleiben hier Fragen offen, was zu einer Diskussion anregt und das ist auch gut so !
Man verwechselt das offenbar mit dem Freiraum zur Interpretation.

Der obige Artikel beschreibt nur die halbe Wahrheit. Man unterschlägt hier entweder bewusst oder unbewusst Informationen, die den obigen Artikel in einem anderen Licht erscheinen lassen würden. Denn die hier schreibende Redaktion weiß sehr wohl die Gründe des Verkaufsrückganges von iPods (siehe Artikel vom 19.01.2011)

So führt dieser Artikel bei Themenunkundigen zu wilden Spekulationen und Fehlinterpretationen, dessen Entstehung die Redaktion hätte verhindern können. Außerdem habe ich als Leser eines sich selbst nennendes Magazin mit Redaktion auch gewisse Ansprüche und die werden in letzter Zeit mehrfach nicht erfüllt und da möge ich mir das Recht vorbehalten wollen, dem auch kund zu tun. Sollte man die oben veröffentlichte Information vergessen haben, so finde ich die Bezeichnung der Autoren als Redaktionsteam nicht gerechtfertigt oder aber die Redaktion setzt für diese Bezeichnung andere Maßstäbe als ich es mache.
 
Der iPod hat eben enorme Probleme was Smartphones ond die Faulheit des Menschen angeht... wer schleppt gerne zwei "devices" mit sich rum?
Natürlich ist ein iPod schön und gut, aber 10% sind schon ne Menge...
 
Unabhängig davon spricht mich (als Nano-Benutzer) die aktuelle Generation der iPods auch nicht mehr an. Ich würde mir heute, sollte mein Nano 5G den Geist aufgeben, auch keinen der aktuellen iPods kaufen.
Ich maße mir nicht an, diese Statistik zu interpretieren, aber die Wirkung eines Modellwechsels sollte man nicht völlig außer Acht lassen (ein iPhone würde für mich nie einen iPod Nano ersetzen, alleine schon wegen Größe und Gewicht sind das völlig unterschiedliche Einsatzgebiete).
 
Die MacBook pros haben sich wirklich gut verkauft? Neeee das wahre Zugpferd ist das neue Air, hab mal ein Bericht gesehen, auf jedes derzeit verkaufte MacBook Pro kommen 2 Airs, besonders das 11" erschließt eine neue Zielgruppe.
 
Man verwechselt das offenbar mit dem Freiraum zur Interpretation.

Der obige Artikel beschreibt nur die halbe Wahrheit. Man unterschlägt hier entweder bewusst oder unbewusst Informationen, die den obigen Artikel in einem anderen Licht erscheinen lassen würden. Denn die hier schreibende Redaktion weiß sehr wohl die Gründe des Verkaufsrückganges von iPods (siehe Artikel vom 19.01.2011)

So führt dieser Artikel bei Themenunkundigen zu wilden Spekulationen und Fehlinterpretationen, dessen Entstehung die Redaktion hätte verhindern können. Außerdem habe ich als Leser eines sich selbst nennendes Magazin mit Redaktion auch gewisse Ansprüche und die werden in letzter Zeit mehrfach nicht erfüllt und da möge ich mir das Recht vorbehalten wollen, dem auch kund zu tun. Sollte man die oben veröffentlichte Information vergessen haben, so finde ich die Bezeichnung der Autoren als Redaktionsteam nicht gerechtfertigt oder aber die Redaktion setzt für diese Bezeichnung andere Maßstäbe als ich es mache.

das ist jetzt aber satirisch gemeint, oder?! 8-)
 
es is halt auch blöd dass diese iPods so gut halten dass man sich nicht jedes jahr einen neuen iPod kaufen muss und irgendwie hat halt doch schon jeder einen iPod ... kenne wirklich kaum mehr jemanden der ohne iPod ist, auch wenn manche ihn selten nutzen dank iPhone.

aber ich hab immer noch meinen iPod Classic im Auto und den Nano 4. Generation und solange die Nano keinen grösseren Speicher erhalten gibt es keinen Grund für einen Wechsel :)

Das mit dem Macbook Pro find ich eher überraschend, sofern es jetz um das 13er Gerät geht, da stimmt für mich das Preis-Leistungs-Verhältnis erst seit die i5 und i7 drin sind und davon wird jetz mal eher nicht ausgegangen in diesem Bericht. Aber wahrscheinlich gehts auch um alle Macbook Pro...
 
Man verwechselt das offenbar mit dem Freiraum zur Interpretation.

Der obige Artikel beschreibt nur die halbe Wahrheit. Man unterschlägt hier entweder bewusst oder unbewusst Informationen, die den obigen Artikel in einem anderen Licht erscheinen lassen würden. Denn die hier schreibende Redaktion weiß sehr wohl die Gründe des Verkaufsrückganges von iPods (siehe Artikel vom 19.01.2011)

So führt dieser Artikel bei Themenunkundigen zu wilden Spekulationen und Fehlinterpretationen, dessen Entstehung die Redaktion hätte verhindern können. Außerdem habe ich als Leser eines sich selbst nennendes Magazin mit Redaktion auch gewisse Ansprüche und die werden in letzter Zeit mehrfach nicht erfüllt und da möge ich mir das Recht vorbehalten wollen, dem auch kund zu tun. Sollte man die oben veröffentlichte Information vergessen haben, so finde ich die Bezeichnung der Autoren als Redaktionsteam nicht gerechtfertigt oder aber die Redaktion setzt für diese Bezeichnung andere Maßstäbe als ich es mache.


Ja, heute war ein heißer Tag .... ein sehr heißer Tag!

Ja, so ein Hitzeschlag oder Sonnenstich kann schon die gezeigten Ver(w)irrungen hervorrufen. 8-)
 
So wie die Meldung ist, gibt sie einfach die Fakten wieder.

Wenn in Felixs Artikel gestanden hätte: "Dass weniger iPods verkauft werden liegt natürlich am iPhone" oder Ähnliches, DANN hätte man die Meldung kritisieren können. Zwar ist so eine Interpretation nicht abwegig, aber es ist eben doch das: eine Interpretation.

Anders gesagt: Dass die iPod-Verkäufe zurückgehen, dafür sind viele Erklärungen möglich und die iPhone-Erklärung wäre erst mal zu belegen!

Die Kritik von iDesign an der Meldung ist deshalb Quatsch.