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Rechtsberatung im Apfeltalkforum

purzel

Rheinischer Bohnapfel
Registriert
10.11.06
Beiträge
2.445
Kleinkram, kommt mal zurück zum Thema bitte.

OK, zurück zum Thema. Rechtsberatung im Apfeltalkforum ist nicht nur unter dem rechtlichen Aspekt zu betrachten sondern wegen der vielen Möglichkeiten der Falschberatung.
 

DesignerGay

Danziger Kant
Registriert
27.07.07
Beiträge
3.900
Oft gibt es unterschiede zwischen unserem Rechtsempfinden und der tatsächlichen Gesetzeslage, das durch unser Halbwissen entsteht weil wir die ganze Komplexität der Gesetze schlicht und einfach nicht wissen.

Es werden oft auch kleine aber feine Details bei der Schilderung eines Falles verschwiegen um in einem besseren Licht dazustehen oder weil man sie einfach nicht für wichtig erachtet. Aber gerade diese Details können den Fall von einem positiven zu einem negativen Ergebnis wenden.

Will jemand tatsächlich rechtliche Hilfe führt kein Weg an einem Anwalt, oder zumindest der Verbraucherzentrale, vorbei, da diese Menschen speziell für dies Beratung geschult sind.
 

Gokoana

Bittenfelder Apfel
Registriert
25.12.07
Beiträge
8.088
… Will jemand tatsächlich rechtliche Hilfe führt kein Weg an einem Anwalt, oder zumindest der Verbraucherzentrale, vorbei, da diese Menschen speziell für dies Beratung geschult sind …

So würde ich das auch sehen und falls jemand sich auf dubiose „Rechtsauskünfte“ irgendwelcher Auskenner in Diskussionsforen verlässt, ohne wirklich professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, ist demjenigen sowieso nicht zu helfen.
 

SilentCry

deaktivierter Benutzer
Registriert
03.01.08
Beiträge
3.831
Damit kann es bei Apfeltalk definitiv keine Rechtsdienstleistung geben, denn die Fragen die hier gestellt werden, sind immer „an die Allgemeinheit gerichtete Darstellung und Erörterung von Rechtsfragen und Rechtsfällen“.
Genau dieser Ansicht bin ich auch. Ich darf hier meine Rechtsansicht vorbehaltlos vertreten, ohne dass dies als "Rechtsberatung" ausgelegt werden kann. Dies ist hier nicht mal ein juristisches Forum, ich übernehme ja auch keine rechtsfreundliche Vertretung eines Mandanten oder dgl.

Die im Eingangsposting erwähnten Fälle zielen meiner Meinung nach übrigens auch eher auf die Frage nach der "üblen Nachrede" (die als geschäftsschädigend ausgelegt werden kann) ab als auf Rechtsberatung.