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Im Jahr 2011 hat Apple Mac OS X Lion veröffentlicht, das letzte noch von Steve Jobs präsentierte Betriebssystem. Nach rund drei Jahren scheint das System nun sein Support-Ende erreicht zu haben. Darauf deutet die Veröffentlichung des aktuellen Sicherheitsupdates 2014-005 hin. Dieses wird nur noch für die neueren Betriebssysteme OS X Mountain Lion und OS X Mavericks angeboten. Bereits zuvor wurde angenommen, dass der Support für Mac OS X Lion in diesem Herbst enden wird. Mac OS X Lion kommt noch auf etwa 10 Prozent aller Macs zum Einsatz.[prbreak][/prbreak]
Mac OS X Lion – das letzte Betriebssystem von Apple, das noch mit einem Mac vor dem Namen vermarktet wurde – erschien im Juli 2011. Mit Lion wurden bis heute verfügbare Funktionen wie der Vollbildmodus von Apps, AirDrop, Mission Control, Launchpad, die Recovery-Partition und auch die iCloud eingeführt. Es handelte sich um das erste Betriebssystem von Apple, das über den Mac App Store verbreitet wurde. Das Update kostete damals 23,99 Euro. Über den Apple Store konnte Lion für 59 Euro auch auf einem USB-Stick geordert werden.
Im letzten Jahr ereilte Mac OS X Snow Leopard dasselbe Schicksal wie nun Lion. Im Gegensatz zu Microsoft, das für seine Softwareprodukte klare Produkt-Lebenszyklen nennt, gibt es von Apple keine offiziellen Informationen über den geplanten Support-Zeitraum seiner Software. Nutzer sollten aufgrund der fehlenden Sicherheits-Updates – sofern möglich – einen Wechsel auf eine aktuellere OS-X-Version erwägen. Verschiedene Macs, darunter iMac (Late 2006), Mac mini (Mid 2007), MacBook (Late 2008), MacBook Air (Early 2008) und MacBook Pro (Late 2006) unterstützen jedoch keine neueren Betriebssysteme. Mac Pro 1,1 und 2,1 können durch einen Trick auch mit aktuellen Systemen genutzt werden.
Mac OS X Lion – das letzte Betriebssystem von Apple, das noch mit einem Mac vor dem Namen vermarktet wurde – erschien im Juli 2011. Mit Lion wurden bis heute verfügbare Funktionen wie der Vollbildmodus von Apps, AirDrop, Mission Control, Launchpad, die Recovery-Partition und auch die iCloud eingeführt. Es handelte sich um das erste Betriebssystem von Apple, das über den Mac App Store verbreitet wurde. Das Update kostete damals 23,99 Euro. Über den Apple Store konnte Lion für 59 Euro auch auf einem USB-Stick geordert werden.
Im letzten Jahr ereilte Mac OS X Snow Leopard dasselbe Schicksal wie nun Lion. Im Gegensatz zu Microsoft, das für seine Softwareprodukte klare Produkt-Lebenszyklen nennt, gibt es von Apple keine offiziellen Informationen über den geplanten Support-Zeitraum seiner Software. Nutzer sollten aufgrund der fehlenden Sicherheits-Updates – sofern möglich – einen Wechsel auf eine aktuellere OS-X-Version erwägen. Verschiedene Macs, darunter iMac (Late 2006), Mac mini (Mid 2007), MacBook (Late 2008), MacBook Air (Early 2008) und MacBook Pro (Late 2006) unterstützen jedoch keine neueren Betriebssysteme. Mac Pro 1,1 und 2,1 können durch einen Trick auch mit aktuellen Systemen genutzt werden.