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Zeitsparer und sonstige Effizienzliebhaber haben bestimmt schon mal von dem Programm "Quicksilver" gehört, welches eine Vielzahl an Aktionen und Informationen mittels weniger Tastendrücke realisiert. Das hochgelobte und kostenlose Programm erhielt gerade erst eine experimentelles Update, um mit Leopard auf einer Höhe zu sein und erfreut sich nach wie vor, trotz Konkurrenz, höchster Beliebtheit. Das Problem: Dieses Update wird unter Umständen "nie veröffentlicht", ebenso wenig steht jeglicher weiterer Fortschritt des Programms auf der Kippe, so Entwickler Nicholas Jitkoff (Foto).
So bitter Jitkoff um Verständnis für die Tatsache, dass er neben seinem richtigen Job ganz simpel zu wenig Zeit habe, um stabile Versionen zu veröffentlichen und empfiehlt den Nutzern weiterhin, "zu stabileren und besser unterstützten Programmen wie LaunchBar zu wechseln." Diese Aussage ist freilich ein wichtiger Schritt. Dennoch ist Quicksilver nicht vollständig in Gefahr.
Denn das Programm ist seit einiger Zeit OpenSource und verfügt über eine eigene Google-Code-Seite. Von dieser Plattform aus kann praktisch jeder Entwickler an dem so geliebten Quicksilver weiterarbeiten - also muss ein Ende nicht vorprogrammiert sein. Vielleicht programmiert es ja jemand weg.
via Lifehacker | Foto: Additive Theory | → laufende Diskussion im Forum
So bitter Jitkoff um Verständnis für die Tatsache, dass er neben seinem richtigen Job ganz simpel zu wenig Zeit habe, um stabile Versionen zu veröffentlichen und empfiehlt den Nutzern weiterhin, "zu stabileren und besser unterstützten Programmen wie LaunchBar zu wechseln." Diese Aussage ist freilich ein wichtiger Schritt. Dennoch ist Quicksilver nicht vollständig in Gefahr.
Denn das Programm ist seit einiger Zeit OpenSource und verfügt über eine eigene Google-Code-Seite. Von dieser Plattform aus kann praktisch jeder Entwickler an dem so geliebten Quicksilver weiterarbeiten - also muss ein Ende nicht vorprogrammiert sein. Vielleicht programmiert es ja jemand weg.
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