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Soeben veröffentlichte Apple die Quartalszahlen des zweiten Quartals 2012. Diese Zahlen sind das Resultat der Geschäftsmonate Januar bis März 2012. Apple erzielte in diesem Quartal einen Gesamtumsatz von 39,186 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einer Steigerung von 59 Prozent bezogen auf das Vorjahr. Im Vergleich zum letzten Quartal büßte das Unternehmen aber 15 Prozent ein. Eine Entwicklung, die wenig überrascht, da es sich bei dem ersten Quartal eines Jahres immer um das Profitabelste handelt. Schließlich ist dort das Weihnachtsgeschäft verrechnet. Außerdem verkaufte Apple rund 35 Millionen iPhones (+88% zum Vorjahr), 5 Millionen Macs (7%) 11,8 Millionen iPads (+151%) und 7,7 Millionen iPods (-15%).[PRBREAK][/PRBREAK]
Im Mac Geschäft ist erneut der eindeutige Trend zu portablen Macs zu sehen, welche im Vergleich zu Desktop Computern wesentlich häufiger verkauft werden. Es ist davon auszugehen, dass das aktualisierte Macbook Air sicherlich seinen Beitrag hierzu geleistet hat. Da Apple jedoch traditionell keine Angabe zu den Verkaufszahlen der einzelnen Produkte macht, ist dies reine Spekulation. Fest steht, dass Apple im zweiten Quartal dieses Jahres 4,017 Millionen Macs verkaufte, von welchen 2,818 Millionen Macbooks waren. Somit wurden fast dreimal so viele Macbooks als stationäre Macs an den Mann und die Frau gebracht.
Weitere Fakten zum vergangenen Quartal: iPad und iPhone waren nie erfolgreicher als jetzt, verglichen mit den zeitgleichen Quartalen der Vorjahre hat es nie ein besseres Ergebnis gegeben. Mountain Lion wurde während der Konferenz erneut für Spätsommer angekündigt und mehr als 600.000 Apps befinden sich zurzeit im Store. Interessant ist auch der Fakt, dass mehr als 50 Prozent der verkauften Macs in Retail Stores immer noch an absolute Neukunden gehen. Im letzten Quartal besuchten 85 Millionen Gäste die Retail Stores weltweit. Peter Oppenheimer resümierte, dass die Kunden das neue iPad lieben. Doch die Dominanz des iPhones in Apples Gesamtumsatz ist ungebrochen - rund 58 Prozent des Umsatzes geht aus den verkauften Smartphones und dazugehörige Services hervor.
Von Kevin Leiss & Christian Blum
Im Mac Geschäft ist erneut der eindeutige Trend zu portablen Macs zu sehen, welche im Vergleich zu Desktop Computern wesentlich häufiger verkauft werden. Es ist davon auszugehen, dass das aktualisierte Macbook Air sicherlich seinen Beitrag hierzu geleistet hat. Da Apple jedoch traditionell keine Angabe zu den Verkaufszahlen der einzelnen Produkte macht, ist dies reine Spekulation. Fest steht, dass Apple im zweiten Quartal dieses Jahres 4,017 Millionen Macs verkaufte, von welchen 2,818 Millionen Macbooks waren. Somit wurden fast dreimal so viele Macbooks als stationäre Macs an den Mann und die Frau gebracht.
Weitere Fakten zum vergangenen Quartal: iPad und iPhone waren nie erfolgreicher als jetzt, verglichen mit den zeitgleichen Quartalen der Vorjahre hat es nie ein besseres Ergebnis gegeben. Mountain Lion wurde während der Konferenz erneut für Spätsommer angekündigt und mehr als 600.000 Apps befinden sich zurzeit im Store. Interessant ist auch der Fakt, dass mehr als 50 Prozent der verkauften Macs in Retail Stores immer noch an absolute Neukunden gehen. Im letzten Quartal besuchten 85 Millionen Gäste die Retail Stores weltweit. Peter Oppenheimer resümierte, dass die Kunden das neue iPad lieben. Doch die Dominanz des iPhones in Apples Gesamtumsatz ist ungebrochen - rund 58 Prozent des Umsatzes geht aus den verkauften Smartphones und dazugehörige Services hervor.
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