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Apple hat heute Abend die Ergebnisse für das letzte Geschäftsquartal, welches am 29. Dezember 2012 endete, bekannt gegeben. Das Unternehmen hatte dabei einige Rekorde zu vermelden: Über 54 Milliarden US-Dollar Umsatz, mehr als 47 Millionen verkaufte iPhones und fast 23 Millionen verkaufte iPads. Der Gewinn beträgt 13,1 Milliarden US-Dollar, die Verkäufe von Macs und iPods waren geringer als im Vergleichsquartal im Vorjahr.[PRBREAK][/PRBREAK]
"Wir sind begeistert von einem Rekordumsatz von über 54 Milliarden US-Dollar und über 75 Millionen verkauften iOS-Geräten in einem einzigen Quartal", zeigt sich Apple-CEO Tim Cook stolz. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz um über 17 Prozent gesteigert werden, die iPhone-Verkäufe wurden um mehr als 29 Prozent gesteigert und die iPad-Verkäufe sind sogar um über 48 Prozent angestiegen. Die iPod-Verkäufe sind hingegen um über 17 Prozent zurückgegangen und auch die Mac-Verkäufe sind um fast 23 Prozent geschrumpft. Der Gewinn blieb mit 13,1 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr stabil.
Für die schwächeren Verkäufe der Macs führt Tim Cook im Conference Call vor allem zwei Gründe an. Zum einen sei das Quartal im Vergleich zum Jahr davor um eine Woche kürzer gewesen und zum anderen trage die schlechte Verfügbarkeit der neuen iMacs die Hauptschuld. Die Verkäufe der mobilen Macs, zu denen es dieses Jahr keine genauen Zahlen gibt, seien hingegen nämlich stabil geblieben und nach Plan verlaufen. Schrumpfende iPod-Verkäufe sind bereits seit den letzten Jahren zu beobachten. Dies sei vor allem auf die gegenseitige Konkurrenz der eigenen Geräte zurückzuführen. Auch die schlechte Verfügbarkeit des iPad mini beeinträchtige das Quartalsergebnis negativ, wie Tim Cook verrät. Er versicherte, dass die Nachfrage nach dem neuen iPad mini höher gewesen sei, als man Geräte fertigen konnte.
"Wir sind begeistert von einem Rekordumsatz von über 54 Milliarden US-Dollar und über 75 Millionen verkauften iOS-Geräten in einem einzigen Quartal", zeigt sich Apple-CEO Tim Cook stolz. Im Vergleich zum Vorjahr konnte der Umsatz um über 17 Prozent gesteigert werden, die iPhone-Verkäufe wurden um mehr als 29 Prozent gesteigert und die iPad-Verkäufe sind sogar um über 48 Prozent angestiegen. Die iPod-Verkäufe sind hingegen um über 17 Prozent zurückgegangen und auch die Mac-Verkäufe sind um fast 23 Prozent geschrumpft. Der Gewinn blieb mit 13,1 Milliarden US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr stabil.
Für die schwächeren Verkäufe der Macs führt Tim Cook im Conference Call vor allem zwei Gründe an. Zum einen sei das Quartal im Vergleich zum Jahr davor um eine Woche kürzer gewesen und zum anderen trage die schlechte Verfügbarkeit der neuen iMacs die Hauptschuld. Die Verkäufe der mobilen Macs, zu denen es dieses Jahr keine genauen Zahlen gibt, seien hingegen nämlich stabil geblieben und nach Plan verlaufen. Schrumpfende iPod-Verkäufe sind bereits seit den letzten Jahren zu beobachten. Dies sei vor allem auf die gegenseitige Konkurrenz der eigenen Geräte zurückzuführen. Auch die schlechte Verfügbarkeit des iPad mini beeinträchtige das Quartalsergebnis negativ, wie Tim Cook verrät. Er versicherte, dass die Nachfrage nach dem neuen iPad mini höher gewesen sei, als man Geräte fertigen konnte.
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