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PyObjC, GC

SEven

Boskoop
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Ich hab bis vor kurzem alles mit Python gemacht, weil es imo nix übersichtlicheres gibt.

Da ich aber auch nur auf dem Mac arbeite - und das künftig auch nicht ändern möchte - und Cocoa natürlich PyQt, wxPython und TKinter um Längen voraus ist und ich dafür auch keine Lizenzgebühren zahlen müsste, stehe ich im Moment ein wenig vor der Frage, wie ausführlich ich mich mit Objective-C beschäftigen möchte.

Gibt es wirklich triftige Gründe, die dagegen sprechen, alles mit PyObjC zu machen?

Kann man, wenn man nur für >= OS X 10.5 schreiben will, mit GC eingeschaltet, die Sache Memory-Leak-mäßig gut in den Griff bekommen, so dass das Ganze ähnlich entspannt ist, wie bei Python, wo man sich - so wie es sich gehört! - nicht um so etwas kümmern muss?

Ich hab mir dieses PyObjC-Tutorial auf lethain.com mal angeschaut und der Schreiber sagt, es wäre gut möglich mit PyObjC zu arbeiten, weil man da wo es erforderlich ist, Kompiliertes einfließen lassen kann, ist es umgekehrt auch möglich von Objective-C auf Python-Klassen zuzugreifen? (Einfach, weil ich gerne damit arbeite.)

Kann mir da wer ein bisschen weiterhelfen??