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Hallo,
ich nutze seit geraumer Zeit ein Buffalo-RAID-NAS-Gerät (Linkstation Duo 1GB) für meine TimeMachine-Backups. Da ich darauf auch noch andere Daten sichere, war mein Vorhaben, den Platz für TimeMachine auf 300 GB zu begrenzen. Google findet dafür diverse Tutorials, die im großen und ganzen auf zwei verschiedene Wege hinaus laufen:
A. Serverseitig dem TimeMachine-User einen User-Quota verpassen
B. die Größe des Sparsebundles mit hdiutil resize -size begrenzen
Ich hatte es zunächst mit A probiert, musste aber feststellen, dass TimeMachine nach erreichen des Quotas einfach abbricht, statt alte Backups zu löschen und weiter neue Backups zu erstellen (exakte Fehlermeldung habe ich leider nicht abgespeichert).
Also probierte ich Variante B. Nun hat das Sparsebundle gerade sein Limit erreicht, und siehe da: statt alte Backups automatisch zu löschen und neue zu erstellen, bekomme ich bei jedem Backup-Versuch jetzt dies:
Hat jemand einen Tipp, wie ich das so lösen kann, dass TimeMachine nach erreichen des Limits so weiter arbeitet, wie man es erwartet (und wie ich das von USB-Festplatten bisher kannte)?
ich nutze seit geraumer Zeit ein Buffalo-RAID-NAS-Gerät (Linkstation Duo 1GB) für meine TimeMachine-Backups. Da ich darauf auch noch andere Daten sichere, war mein Vorhaben, den Platz für TimeMachine auf 300 GB zu begrenzen. Google findet dafür diverse Tutorials, die im großen und ganzen auf zwei verschiedene Wege hinaus laufen:
A. Serverseitig dem TimeMachine-User einen User-Quota verpassen
B. die Größe des Sparsebundles mit hdiutil resize -size begrenzen
Ich hatte es zunächst mit A probiert, musste aber feststellen, dass TimeMachine nach erreichen des Quotas einfach abbricht, statt alte Backups zu löschen und weiter neue Backups zu erstellen (exakte Fehlermeldung habe ich leider nicht abgespeichert).
Also probierte ich Variante B. Nun hat das Sparsebundle gerade sein Limit erreicht, und siehe da: statt alte Backups automatisch zu löschen und neue zu erstellen, bekomme ich bei jedem Backup-Versuch jetzt dies:
Hat jemand einen Tipp, wie ich das so lösen kann, dass TimeMachine nach erreichen des Limits so weiter arbeitet, wie man es erwartet (und wie ich das von USB-Festplatten bisher kannte)?