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Playlisten vom iPhone auf's iPad kopieren

thomas65s

Holländischer Prinz
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Das MacBook wird quasi die Zentrale was Musik betrifft.
Ja, so war das Anfang des Jahrtausends bei mir auch mal. Dank Apple Music und vorher iTunes Match muss man sich um den ganzen Kram ja nicht mehr selbst kümmern sondern kann sich aufs hören statt aufs verwalten konzentrieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Benutzer 176034

Gast
Weil's keinen Sinn macht, wenn ich aus der iCloud ausgesperrt bin . . .
Hatte ich ja an anderer Stelle schon beklagt.

Die iCloud, die Du meinst, ist wiederherstellbar mit dem anwendungsspezifischen Passwort.
Dieses wird auf Anfrage erstellt und gehört bei der Eingabe dann hinter das übliche Passwort, was zuerst eingesetzt werden muß.
Also: Anwendungsspezifisches Passwort anfordern und erhalten - dann bei der iCloud die Anmeldung aufrufen - dann die übliche ID eingeben und ohne Enter oder sonstwas das anwendungsspezifische Passwort hinter das übliche Passwort setzen.
Fertig!
 
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Gerhard_H

Grahams Jubiläumsapfel
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Die iCloud, die Du meinst, ist wiederherstellbar mit dem anwendungsspezifischen Passwort.
Dieses wird auf Anfrage erstellt und gehört bei der Eingabe dann hinter das übliche Passwort, was zuerst eingesetzt werden muß.
Also: Anwendungsspezifisches Passwort anfordern und erhalten - dann bei der iCloud die Anmeldung aufrufen - dann die übliche ID eingeben und ohne Enter oder sonstwas das anwendungsspezifische Passwort hinter das übliche Passwort setzen.
Fertig!
Jetzt hab ich erst mal tief Luft geholt . . .
Anwenderspezifisches Passwort . . .
. . . wird auf Anfrage erstellt.

Also vorerst sieht's bei mir so aus :
- Nach dem Starten des MacBooks finde ich in den Systemeinstellungen
- iCloud; click ich das an kommt die Aufforderung, das
- iCloud Passwort einzugeben (welches zur ID gehört), danach werde ich aufgefordert, das
- MacBook - Passwort einzugeben (welches beim Öffnen des Books verlangt wird)
Weiter geht's mit der Aufforderung, den Code für mein
- iPhone einzugeben.

Ist das geschehen kommt ein Fenster, wo ich anhaken soll :
1. Verwende iClod für Dokumente und Daten
2. "Meinen Mac suchen" verwenden
Zu 1. - ich denke schon,
zu 2. - bin mir unsicher, was hat das für Konsequenzen ?
Hab halt beides angehakt.
"Mac suchen" wird mein Standort bekanntgegeben.

Im neuen Fenster wird aufgezählt, was alles in der iCloud gespeichert wird.
Ist der Schlüsselbund zu empfehlen ?
Und, da die Mediathek fehlt ist Match hier offensichtlich vorerst unbekannt.
Ganz links sehe ich "Accountdetails" und "Familie einrichten".

Ich bin jetzt am Überlegen, wo ich die Mediathek physikalisch unterbringen soll.
Mir schwebt eine USB-Platte vor, nicht superminimidimicro, sondern eher was Robustes.
Hätte ja einiges auf Lager.
Dann die Mediathek dort hin physisch übersiedeln und sodann den neuen Ort in iTunes bekanntgeben.

So weit OK ?

Wäre dann der Zeitpunkt gekommen so zu verfahren wie du's oben beschrieben hast ?
Falls ja kommt nun die Frage bezügl. anwenderspezifischem Passwort : Wo bzw. wie frage ich da an ?

Vielen Dank mal im voraus . . .
 

Joh1

Golden Noble
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Ist das geschehen kommt ein Fenster, wo ich anhaken soll :
1. Verwende iClod für Dokumente und Daten
2. "Meinen Mac suchen" verwenden
Zu 1. - ich denke schon,
zu 2. - bin mir unsicher, was hat das für Konsequenzen ?
Hab halt beides angehakt.
"Mac suchen" wird mein Standort bekanntgegeben.

Im neuen Fenster wird aufgezählt, was alles in der iCloud gespeichert wird.
Ist der Schlüsselbund zu empfehlen ?
Und, da die Mediathek fehlt ist Match hier offensichtlich vorerst unbekannt.
Ganz links sehe ich "Accountdetails" und "Familie einrichten".
Ich habe das Gefühl das du einen iCloud Speicherplan gebucht hast mit entsprechendem iCloud Speicher und nicht direkt iTunes Match. Kann das sein?
Könntest du vielleicht Screenshots erstellen?

Hast du iTunes Match in der iTunes App gebucht wie hier beschrieben?
https://support.apple.com/de-de/HT204146
 

radioenrique

Lambertine
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Eines muß ich jetzt doch noch loswerden.
Sicher ist es sehr bequem, sich auf‘s Sofa zu setzten und den Rest zu automatisieren. Also alles in eine Cloud zu laden und bei Bedarf abzurufen.
Nur sollte sich jeder auch bewußt sein, welch ungeheure Energie dabei benötigt wird. Siehe: https://www.zeit.de/digital/internet/2012-04/cloud-rechenzentren-umweltbelastung

Und das nur, um Daten von einem Mac auf ein iPad zu laden, welches einen Meter neben dem Mac liegt. Dafür ein Kabel oder das eigene WLAN zu verwenden und ca. 10 Minuten seiner wertvollen Zeit zu opfern ist offenbar nicht zeitgemäß.
Darüber und vor Allem über die Folgen sollte man mal nachdenken, die Zukunft geht uns Alle an.
 

Gerhard_H

Grahams Jubiläumsapfel
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@Joh1
Ja, definitiv - hab mir soeben noch einmal die Rechnung ausgehoben.

@radioenrique
Tja, was soll ich dir sagen, ich leide mit dir, denn ich bin mir des Wahnsinns voll bewusst.
Ich gehöre noch einer Generation an, welche selbstverständlich hinter sich das Licht abgedreht hatte . . .
Aber ich bin's andrerseits auch leid, ewig gegen den Strom schwimmen zu wollen. Und meistens stehst mit solchen Ideen heute alleine da, Hilfe zu kriegen ist oft schwierig.

Im übrigen - hast du dir vielleicht auch schon überlegt, wie das Energieäquivalent Benzin/Diesel - Strom aussieht, wenn der komplette Ölverbrauch durch Elektrizität ersetzt werden soll ?. Wo die Verbundnetze heute schon glühen, die Wasserkraft mMn immer weniger Rolle spielt wenn's einmal kein Schmelzwaser mehr gibt, und aus diesem Grund immer mehr Atomkraftwerke abschalten müssen weil's keine Kühlung mehr gibt, da wollen wir alle elektrisch fahren ?
 

Gerhard_H

Grahams Jubiläumsapfel
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. . . Also alles in eine Cloud zu laden und bei Bedarf abzurufen . . .
. . . Und das nur, um Daten von einem Mac auf ein iPad zu laden, welches einen Meter neben dem Mac liegt. Dafür ein Kabel oder das eigene WLAN zu verwenden . . .
Ich möchte gerne noch einmal auf diesen Einwand zurückkommen.

Die Ausgangssituation ist doch so:
Da ist einerseits der Mac, MacBook Laptop oder PC, sowie eine Festplatte (die "Quelle"), intern oder extern, darauf befindet sich alles was in die Cloud geschaufelt wurde/wird. Die Festplatte wird evt. was robusteres sein, somit vielleicht nicht grade mini oder micro.

Wenn ich also vor Ort arbeite, in Reichweite der "Quelle" spricht doch nix dagegen gleich diese direkt (!) per USB, WLAN oder wasauchimmer anzuzapfen. Da braucht's nicht den Umweg über die Cloud.
Ändert sich jedoch etwas, was die Cloud betrifft, wird natürlich Traffic notwendig.

Bin ich nicht in der Nähe der "Quelle", was ja durchaus der Fall sein kann, ist es natürlich praktischer, nicht die "Quelle" dauernd mitschleppen zu müssen sondern die Cloud anzuzapfen.

Ich stelle mir vor das müsste doch einfach funktionieren
 

thomas65s

Holländischer Prinz
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Ich glaube, du hast die Verfahrensweise der iCloud nicht verstanden und/oder hälst an einer eigenen Denkweise fest, die damit nicht funktioniert.
Es gibt nicht die lokale Quelle. Die iCloud ist in jedem Fall die Quelle auf der alles ist. Und es wird nicht geschaufelt. Es wird synchronisiert. Denn Icloud ist ein Syncronisierungsdienst. Die Datei an der du arbeitest, ist in jedem Fall auf jedem Rechner oder iOS-Gerät, auf dem du sie bearbeitest. Sie wird dann nicht „aus der Cloud geladen“, egal wo du bist. Du hast sie dabei. Das regelt iCloud automatisch. Wenn du sie aber auf einem der Geräte änderst, wird sie (auf Wunsch nur im wlan) in die iCloud geladen, damit die anderen Geräte sich die aktuelle Version runterziehen können und du sie dort weiterbearbeitet kannst.
Alle Dateien aus iCloud sind auf allen Geräten verfügbar. Bei Platzmangel werden von den am wenigsten genutzten Dateien auf dem Geröt nur noch Verweise gespeichert (erkennt man an dem Wolkensymbol) und die Datei wird nur bei bedarf wieder runtergeladen. In iCloud sind aber immer alle Dateien.

Aber warum schreib ich das eigentlich alles. Apple erklärt das doch viel einfacher. Sogar mit Bildern: https://www.apple.com/de/icloud/
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Wenn ich also vor Ort arbeite, in Reichweite der "Quelle" spricht doch nix dagegen gleich diese direkt (!) per USB, WLAN oder wasauchimmer anzuzapfen. Da braucht's nicht den Umweg über die Cloud.

Das ist - wenn ich das richtig interpretiere - seitens Apple so nicht vorgesehen. Sobald man die iCloud-Musikmediathek aktiviert, wird die Option für die lokale Synchronisation abgeschaltet. Ein regelmäßiges An-/Ausschalten der iCloud-Musikmediathek habe ich selbst zugegebenermaßen noch nicht ausprobiert, aber es würde mich nicht wundern, wenn das zu ganz neuen eigen(artig)en Problemen führt. Die iCloud-Musikmediathek ist selbst bei "Dauer-An" manchmal schon ganz schön träge. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie mit schnellem Hin-und-Her-Schalten gut klar kommt.

Persönlich würde ich daher die iCloud-Musikmediathek nur dann empfehlen, wenn die gesamte Musik auf 3 oder mehr Endgeräten verfügbar sein soll, und v.a. dann, wenn der Bedarf gerne mal erst unterwegs oder spontan entsteht. Oder wenn man auf mobile Endgeräte festgelegt ist, die nicht über genügend eigenen Speicherplatz verfügen, um die gewünschte Menge an Musik vorzuhalten.

Für ein Gerätepaar (z.B. PC und iPhone) alleine lohnt sich die iCloud-Musikmediathek meiner Meinung nach nicht. Zumal die lokale Synchronisation gegenüber der iCloud-Variante einen Vorteil hat: ist die Synchronisation erst mal abgeschlossen, benötigt man keine Internetverbindung mehr, um die Musik zu hören. Je nach Mobilfunkvertrag und Netzverfügbarkeit kann das schon mal von Vorteil sein.

Grundsätzlich funktioniert ja auch die lokale Synchronisation. Ziemlich gut sogar. Wichtig ist dabei eigentlich nur, dass man das zu beladende Gerät immer mit der gleichen iTunes-Instanz verbindet und nicht zwischendurch mal an einen anderen Rechner mit eigenem iTunes hängt.
 

Joh1

Golden Noble
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Aber warum schreib ich das eigentlich alles. Apple erklärt das doch viel einfacher. Sogar mit Bildern: https://www.apple.com/de/icloud/
Das betrifft jetzt aber alles was in dem iCloud Speicher liegt, nicht die Musik.

Alle Dateien aus iCloud sind auf allen Geräten verfügbar. Bei Platzmangel werden von den am wenigsten genutzten Dateien auf dem Geröt nur noch Verweise gespeichert (erkennt man an dem Wolkensymbol) und die Datei wird nur bei bedarf wieder runtergeladen. In iCloud sind aber immer alle Dateien.
Das ist bei der iCloud Musik etwas anders. Da muss man schon manuell laden.
 

Gerhard_H

Grahams Jubiläumsapfel
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Ich glaube, du hast die Verfahrensweise der iCloud nicht verstanden und/oder hälst an einer eigenen Denkweise fest, die damit nicht funktioniert.
Damit hast du wohl recht.
Für mich war die Cloud bis jetzt halt eine Festplatte im Irgendwo wo ich meine Sachen von meiner lokalen Festplatte "raufschaufle" und bei Bedarf von überall abrufen kann. Zusätzlich gleicht der "Dienst" permanent die Daten ab.
Hab ich bis jetzt so verstanden.
Aber : Irgendwie müssen ja die Daten erst einmal in die Cloud.
Ich steh' da total auf'm Schlauch . . .

Aber warum schreib ich das eigentlich alles. Apple erklärt das doch viel einfacher. Sogar mit Bildern: https://www.apple.com/de/icloud/
Ich weiss nicht wie oft ich mir das noch durchlesen muss, vorerst hilft's mir nicht viel.
Es ist zwar eine hübsch illustrierte Beschreibung was die Cloud alles kann, für mich sehr allgemein gehalten, ohne dass ich jetzt wüsste, was ich konkret zu tun habe.

Sehr verwirrend für mich, umso mehr wenn ich nun dies lese :
Grundsätzlich funktioniert ja auch die lokale Synchronisation. Ziemlich gut sogar. Wichtig ist dabei eigentlich nur, dass man das zu beladende Gerät immer mit der gleichen iTunes-Instanz verbindet und nicht zwischendurch mal an einen anderen Rechner mit eigenem iTunes hängt.

Weiters :
Für ein Gerätepaar (z.B. PC und iPhone) alleine lohnt sich die iCloud-Musikmediathek meiner Meinung nach nicht. Zumal die lokale Synchronisation gegenüber der iCloud-Variante einen Vorteil hat: ist die Synchronisation erst mal abgeschlossen, benötigt man keine Internetverbindung mehr, um die Musik zu hören. Je nach Mobilfunkvertrag und Netzverfügbarkeit kann das schon mal von Vorteil sein.
.
Seh' ich bezügl. Internetverbindung auch so.

Ich habe nun folgenden Vorschlag bzw. Bitte :
Lassen wir das ganze jetzt erst einmal so stehen.
Denn in der Zwischenzeit hat sich durch neues Equipment einiges geändert.

Statt hier weiter herumzudoktern möchte ich die Sache anders angehen :
- Vorstellung der Hardware, und
- Was will ich damit machen
- Wie sieht das alles bei mir örtlich aus

Wenn ich darüber im klaren bin möchte ich dann einen neuen Thread aufmachen mit dem Ziel, wie am vernünftigsten vorzugehen ist (erst mal sehr allgemein ausgedrückt).

Ich danke erst mal allen für ihre Beiträge, ich weiss eure Mühe wirklich zu schätzen !