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In rund einem Monat wird Apple den kürzlich aufgekauften Streaming-Service Lala vom Netz nehmen, ohne dass ein Ersatz in Aussicht wäre. Schon länger spekulieren Fachleute und Brancheninsider, dass Apple eine webbasierte Version von iTunes anbieten könnte, bei der die gesamte Musiksammlung in der "Cloud" gespeichert wird und folglich unabhängig von einem Computer wiedergegeben werden kann.[PRBREAK][/PRBREAK]
Peter Kafka vom Wall Street Journal hat einen kompletten Tag am Telefon verbracht, um aus Branchenmitgliedern Informationen herauszuquetschen. Das Ergebnis: Apple wäre schon vor einiger Zeit an die Plattenfirmen herangetreten, um entsprechende Veträge und Bedingungen zu verhandeln. Der Knackpunkt soll sich wie üblich um das Geld drehen: Labels argumentieren, dass die Nutzung auf mehreren Geräten für mehr Geld in den eigenen Kassen sorgen sollte. Insider halten es aber ebenso für möglich, dass sich Jobs genervt abwendet und darauf verweist, dass Anwender ihre gekaufte Musik an einem beliebigen Ort speichern können.
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Peter Kafka vom Wall Street Journal hat einen kompletten Tag am Telefon verbracht, um aus Branchenmitgliedern Informationen herauszuquetschen. Das Ergebnis: Apple wäre schon vor einiger Zeit an die Plattenfirmen herangetreten, um entsprechende Veträge und Bedingungen zu verhandeln. Der Knackpunkt soll sich wie üblich um das Geld drehen: Labels argumentieren, dass die Nutzung auf mehreren Geräten für mehr Geld in den eigenen Kassen sorgen sollte. Insider halten es aber ebenso für möglich, dass sich Jobs genervt abwendet und darauf verweist, dass Anwender ihre gekaufte Musik an einem beliebigen Ort speichern können.
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