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Wie heute berichtet wurde, arbeiten angeblich schon 100 Leute an der iWatch. Zahlreiche Schreiberlinge und Analysten sehen jetzt schon die neue Produktkategorie, den nächsten Schritt nach iPod, iPhone, iPad am Horizont. CNBC hat den CEO der Firma interviewt, die einen guten Teil der Smartwatch-Hysterie mitfabriziert hat. Eric Migicovsky, Mann hinter der Pebble Smartwatch, spricht über die neuesten Entwicklungen. Auf die Frage, ob Apple oder andere Unternehmen bereits angeboten hätten, Pebble zu kaufen, kann er nach eigenen Angaben jedoch nicht antworten. [PRBREAK][/PRBREAK]
Migicovsky kann aber sagen, dass das Interesse der gesamten Branche an Smartwatches enorm gestiegen sei. Es werde immer mehr Geräte geben, die ihre Arbeit verbunden mit den Smartphones erledigen würden. Dabei spielt Apples iPhone natürlich keine unerhebliche Rolle. Selbst wenn Apple jedoch eine Uhr entwickeln würde, die Smartphonefunktionen selbstständig ausführen kann und keiner Verbindung zum iPhone bedarf, sieht Migicovsky die Pebble nicht in Gefahr. Die Schwierigkeiten, die es gebe, so anspruchsvolle Technologien auf so wenig Platz unterzubringen, brächten die Uhr seines Unternehmens in die wesentlich bessere Position. 85.000 Pebbles wurden bereits verkauft.
Migicovsky kann aber sagen, dass das Interesse der gesamten Branche an Smartwatches enorm gestiegen sei. Es werde immer mehr Geräte geben, die ihre Arbeit verbunden mit den Smartphones erledigen würden. Dabei spielt Apples iPhone natürlich keine unerhebliche Rolle. Selbst wenn Apple jedoch eine Uhr entwickeln würde, die Smartphonefunktionen selbstständig ausführen kann und keiner Verbindung zum iPhone bedarf, sieht Migicovsky die Pebble nicht in Gefahr. Die Schwierigkeiten, die es gebe, so anspruchsvolle Technologien auf so wenig Platz unterzubringen, brächten die Uhr seines Unternehmens in die wesentlich bessere Position. 85.000 Pebbles wurden bereits verkauft.
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