Ijon Tichy
Clairgeau
- Registriert
- 21.11.06
- Beiträge
- 3.683
Ich hab mir zu dem Thema auch meine Gedanken gemacht, und bin zu folgenden Ergebnis gekommen:
1. Stufe: Schutz gegen "Schnell mal Kiebitzen"
- User-Passwort vergeben
- Passwort verlangen nach Aufwachen
- Bildschirmschoner nach 10 Minuten (wegen eigener Vergesslichkeit)
- Passwort verlangen wenn Bildschirmschoner aktiv
2. Stufe: Schutz gegen Neugierige mit mehr Zeit
- Firmware-Passwort vergeben
3. Stufe: Schutz gegen Spionieren mit Hardware-Zugriff (Diebstahl)
- File-Vault für User-Verzeichnis aktivieren (Achtung: Backups machen!)
- Sensible Daten identifizieren und in verschlüsseltem Image speichern (kein mitwachsendes)
Mehr kann man wohl mit vertretbarem Aufwand nicht machen. Andererseits ist der Aufwand für obige Punkte durchaus akzeptabel und das Ergebnis dürfte in den meisten Fällen ausreichen. Gezielte Spionage mit entsprechendem Knowhow wird man damit aber wohl nicht abwehren, lediglich erschweren können. Aber so sensible Daten haben wohl die wenigstens auf Ihrem Notebook.
HTH!
1. Stufe: Schutz gegen "Schnell mal Kiebitzen"
- User-Passwort vergeben
- Passwort verlangen nach Aufwachen
- Bildschirmschoner nach 10 Minuten (wegen eigener Vergesslichkeit)
- Passwort verlangen wenn Bildschirmschoner aktiv
2. Stufe: Schutz gegen Neugierige mit mehr Zeit
- Firmware-Passwort vergeben
3. Stufe: Schutz gegen Spionieren mit Hardware-Zugriff (Diebstahl)
- File-Vault für User-Verzeichnis aktivieren (Achtung: Backups machen!)
- Sensible Daten identifizieren und in verschlüsseltem Image speichern (kein mitwachsendes)
Mehr kann man wohl mit vertretbarem Aufwand nicht machen. Andererseits ist der Aufwand für obige Punkte durchaus akzeptabel und das Ergebnis dürfte in den meisten Fällen ausreichen. Gezielte Spionage mit entsprechendem Knowhow wird man damit aber wohl nicht abwehren, lediglich erschweren können. Aber so sensible Daten haben wohl die wenigstens auf Ihrem Notebook.
HTH!
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