Parallels verzögert starten u. beenden von MacOS

[Sartorius69]

Habe auf meinem MacBook WinXP unter Parallels zu laufen. Um dieses schneller starten zu können, beende ich es nicht sondern schicke es nur in den Ruhezustand und beende dann Parallels. Beim Ausschalten des MacBook dauert es ziemlich lange bis das MacOS herunterfährt. Beim Einschalten habe ich ebenfalls das Gefühl, dass das länger dauert, wenn ich vorher mit Paralles und WinXP gearbeitet habe.
Ist das grundsätzlich so, wenn man mit virtuellen Systemen arbeitet oder gibt es eine vorborgende Einstellung die hier weiterhelfen könnte?

 

[Intenso]

Beim Einschalten habe ich ebenfalls das Gefühl, dass das länger dauert, wenn ich vorher mit Paralles und WinXP gearbeitet habe.
Ist das grundsätzlich so, wenn man mit virtuellen Systemen arbeitet oder gibt es eine vorborgende Einstellung die hier weiterhelfen könnte?

Nein, es ist nicht Grundsätzlich so. Ich habe dein Phänomen auch nicht festgestellt. Wieso fährst du denn dein MB/MBP überhaupt herunter? Generell verbraucht der Mac im Sleep-Modus kaum Strom und ist in 1 sek wieder einsatzbereit.
Beim Mac ist ein Ausschalten/Rebooten nicht nötig, da die Speicherverwaltung anders gelöst ist als beim Windows. Also mein iMac läuft jetzt seit knapp 1 Monat durch, wenn ich nicht dran sitze, dann im Sleep - Modus. Das Selbe mache ich am MBP. Funktioniert ganz toll und ist genau so schnell wie nach nem reboot

 

[Sartorius69]

Habe oben beschriebenes Problem noch immer und keine Lösung gefunden. Mittlerweile ist es auch so, dass ich nach dem Start von Parallels auch 1-2 Minuten warten muss, damit ich im virtuellen System (WinXP) irgendwelche Eingaben machen kann.
Hat irgendwer das gleiche festgestellt und schon eine Lösung?

 

[doopey]

Kann ich nicht nachvollziehen! Bei mir läuft (glaube ich) alles "normal" wie vor der Installation von Parallels!