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OSX Yosemite neues Fusion notwendig ?

tomasm

Prinzenapfel
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Hallo,

wie schon oben beschrieben hardere ich mit mir nach dem Update zu Yosemite auch mein VMWARE Fusion auf Version 7 zu uppen. Aktuell nutze ich die Version 6.0.x..

Der Hersteller hat in Vergangenheit auch immer empfohlen die neuste Version zu nehmen da nur dann eben alles unterstützt wird.. Ist ja auch klar wollen Verdienen... Kostet ja was..

So habe ich also brav jedes Jahr (immer nach einem OSX Update) Fusion upgedatet... (Black Friday noch abwarten und dann loslegen..). Teilweise waren die Updates auch notwendig da die SW schlicht nicht mehr funktionierte oder aber ein notwendiges BS (z.B. Win 8 etc.) eben nicht unterstützt worden ist.

Wie seht ihr das ? Gibt es nach eurer Meinung wichtige Gründe die für ein Update auf 7 sprechen ? Hat schon jemand schlechte Erfahrung mit Yosemite und 6.x gemacht ?

So wie es scheint funktionieren ja die Virtuellen Maschinen unter OSX 10.10 und Fusion 6.x weiterhin... Also kein Grund ?
 

Seniorapfel

Erdapfel
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So wie es scheint funktionieren ja die Virtuellen Maschinen unter OSX 10.10 und Fusion 6.x weiterhin... Also kein Grund ?
Habe (leider) auch OSX Yosemite installiert; seitdem kann VMWare mein Windows7 nicht mehr starten. Die Fehlermeldungen deuten auf ein Treiberproblem mit Monitor/Grafik hin.

Bildschirmfoto 2014-10-22 um 20.22.33.png

Bildschirmfoto 2014-10-22 um 20.17.44.png

Bildschirmfoto 2014-10-22 um 20.18.00.png

Also werde ich wohl um ein teures Upgrade auf Fusion7 nicht herumkommen; oder gibt's ne andere Möglichkeit zur Fehlerbehebung?
 
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Rastafari

deaktivierter Benutzer
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a) Richtig, die neue Version ist Pflicht für den Yoghurt
b) Hab die 30-Tage Version mal probiert, scheint gut zu laufen und macht einen etwas flotteren Eindruck als die 6
(Muss ich aber nicht unbedingt haben als Upgradeverweigerer)

Wermutstropfen: Der berühmt-berüchtigte inoffizielle Trick um eine SnowLeopard VM auch mit der Client-Version starten zu können (via BIOS-Modus und ISO-Datei patchen), funktioniert nicht mehr. Konfiguriert man "per Hand" die VM um, um weiterhin von virtuellen IDE Platten starten zu können, kracht die Performance ins bodenlose zusammen - unbenutzbar.

BTW
Das sind tatsächlich Treiberprobleme - aber virtuelle. Die entsprechenden Kext laden wohl nicht mehr, worauf die virtuelle Hardware dazu nicht mehr erzeugt werden kann. Möglicherweise (nicht selbt getestet, nur so als Idee) sind sie lediglich noch nicht signiert, dann lässt sich das mglws umgehen, indem man den gleichen Workaround benutzt wie für alle anderen unsignierten Kext auch.
Wers mal versuchen mag...?
 
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