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OSX Server: iCal, Mail und Push-Funktion

Ete P. Tete

Gloster
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Hallo zusammen,

wir planen, einen OSX-Server für unser Büro anzuschaffen. Vorher habe ich da noch ein paar kleinere Verständnisfragen und hoffe auf eure Hilfe.

Die Rahmenbedingungen: Wir sind 3 Kollegen, alle mit MacBooks (Snow Leopard) und iPhones. Bei unserem Provider haben wir insgesamt ca. 10 IMAP-Mailaccounts, manche davon nutzen 2 Clients gleichzeitig, einen sogar 3.

- Mail: immer wieder gibt es derzeit Probleme, die IMAP-Accounts zu syncen, wenn alle im Büro sind. Scheinbar lässt der Provider nicht so viele parallele Verbindungen zu, denn wenn einer von uns den ein oder anderen Account offline schaltet können die anderen wieder problemlos syncen.
Beim OSX-Mailserver stelle ich mir das nun so vor, dass er die Email abholt und die Clients vom OSX-Server. Dann müsste beschriebenes Problem behoben sein, oder?

- iCal: wir benötigen ca. 15 verschiedene Kalender für unseren Job. Derzeit syncen wir mit Busysync.
Würde der OSX-Server Neueinträge und Änderungen per Push an die Clients versenden? Auch ausserhalb des Büros, also wenn wir nicht direkt per WLAN mit dem Server verbunden sind? Oder brauchts eine Lösung wie Googlemail?

- Adressbuch: wir würden gerne eine Kontaktgruppe gemeinsam pflegen, darüber hinaus jeder noch einige einzeln.
Werden Änderungen bei den gemeinsamen Kontakten auotmatisch (gar per Push?) gesynct?

Vielen Dank fürs Lesen und Deine Hilfe!

Viele Grüße,
Ete P. Tete
 

EchoSierra

Transparent von Croncels
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Hallo Ete P. Tete,
Wie das mit Mail genau funktioniert weiß ich nicht.
Deine Anforderungen an iCal und Adressbuch werden jedoch erfüllt. Damit die Dienste jedoch auch im Internet verfügbar sind (also außerhalb eures Firmennetzwerkes), muss der Server eine statische IP-Adresse bekommen. Diese kann man entweder bei seinem Provider beantragen, oder man nutzt kostenlose Dienste wie DynDNS.org
Wenn du keine Erfahrung mit solchen Dingen hast, dann hol dir auf jeden Fall Hilfe, denn es sind so einige Einstellungen zu beachten.
Mit dem Push-Dienst wird es dann wieder ein wenig schwieriger, ist im Grunde aber ebenfalls möglich :)

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen?
Viele Grüße!
 

QuickMik

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offensichtlich haben viele die gleichen probleme :)
habe z.z. mehrere derartige lösungen laufen.

vielleicht noch einige tipps.

1.) um herr deiner mails zu sein mußt du den mx server selbst betreiben.
also ich weiß ja nicht, wieviel euch 10 IMAP konten kosten.
kann mir aber nicht vorstellen, das IMAP konten mit ein wenig speicherplatz
und da rede ich von min. 25GB nichts kosten.
und wenn der mailserver sowieso schon lokal läuft, warum dann dort noch zahlen ?

2.) dazu brauchst du eine fixe IP und einen reverse lookup.
mit dieser maßnahme ist dann auch die syncerei von aussen kein thema mehr.
sollte sowieso angestrebt werden. die dyndns geschichte für irgendeine kiste verwenden, die zuhause rumsteht
und auf die ich vielleicht aus irgendeinem grund....mit irgendwas zugreifen muß.
aber du sprichst von kollegen. somit nehme ich an, das ihr in irgendeiner weise geld mit eurem vorhaben verdient.
da stellt sich die frage, wie "stabil" man damit geld verdienen will.
 

Ete P. Tete

Gloster
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danke für eure antworten, das hilft mir schon etwas weiter!


1.) um herr deiner mails zu sein mußt du den mx server selbst betreiben.
also ich weiß ja nicht, wieviel euch 10 IMAP konten kosten.
kann mir aber nicht vorstellen, das IMAP konten mit ein wenig speicherplatz
und da rede ich von min. 25GB nichts kosten.
und wenn der mailserver sowieso schon lokal läuft, warum dann dort noch zahlen ?

die konten kosten quasi tatsächlich nix. ein guter freund hat eine webagentur, und dort hostet man unsere webseite inkl datenbank dahinter und auch unsere emails. diese liegen aber wohl nicht bei unserer agentur auf nem server, sondern dort hat man wiederum einen provider beauftragt. und die taugen nix, da geht immer mal wieder was schief.
damit könnte man zwar noch leben, aber der gestörte gleichzeitige zugriff durch mehrere mailclients ist schon bitter.
wenn ich das hier alles richtig verstanden habe brauchen wir eine feste IP (klar soweit) und dann kann ich den server so einrichten (wenn ichs kann), dass wir diesen provider nicht mehr brauchen. richtig?

2.) dazu brauchst du eine fixe IP und einen reverse lookup.
mit dieser maßnahme ist dann auch die syncerei von aussen kein thema mehr.
sollte sowieso angestrebt werden. die dyndns geschichte für irgendeine kiste verwenden, die zuhause rumsteht
und auf die ich vielleicht aus irgendeinem grund....mit irgendwas zugreifen muß.
aber du sprichst von kollegen. somit nehme ich an, das ihr in irgendeiner weise geld mit eurem vorhaben verdient.
da stellt sich die frage, wie "stabil" man damit geld verdienen will.

ja, stabil. unbedingt! ich bin zugegebenermaßen jetzt schon genervt, denn da sich meine beiden mädels hier im büro einfach mal computerdumm stellen bleibts an mir, den aushilfs-IT-wichtel zu geben. da wärs schon schön, wenn das ding nach dem einrichten einfach mal jahre läuft, ohne das man sich groß kümmern müsste.
daher hab ich ja auch schon deinen tipp in meinem andern thread beherzigt und vernünftige hardware bestellt ;)
 

QuickMik

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also.....nur mal zum nachdenken.
an und für sich läuft sowas über jahre stabil.
aber vielleicht solltest du überlegen, ob du dir nicht einen "IT-berater deines vertrauens" in´s haus holst.
jaja, ich weiß......in der branche laufen viele...sagen wir mal.....unkonzentrierte leute rum.
aber normalerweise findet man sowas. da braucht man sich dann um derartige dinge keinen kopf mehr machen.
wirst ja wohl mit irgendwas anderem dein geld verdienen....vermute ich mal.
ich weiß auch, das hier auf AT einige gute leute sind, die wie ich....ihre kohle damit verdienen.
schreib einfach mal, wo du bist. ich bin ein öschi......und somit aus dem rennen *lol*


my2cent
mike
 

stk

Grünapfel
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Moin,

Kerio Connect und gut ist's - braucht nicht mal einen (Hardware) Server, sondern kann auf's normale OS X draufgesetzt werden. Jeder einfache mini tut's da. Der wiederum lässt sich wahlweise mit fixer IP ins Netz stellen oder als Store-and-Forward betreiben, sprich: die IMAP Konten liegen intern, werden aber vom externen Hoster per POP abgeholt.

Gruß Stefan
 

Deleted member 99757

Gast
Ich kann mich mike nur anschließen. Laut Apple ist der mini ja für jeden und leicht einzurichten. Meistens läuft das Teil auch, aber wehe es geht was nicht, dann ist die Apple GUI nicht mehr wirklich hilfreich!

Abgesehen davon frage ich mich immer, warum man seinen eigenen Mail server aufsetzen will, wenn man sich damit so gut wie gar nicht auskennt. Wenn man nicht gerade mit (mehreren) ordentlichen Leitung ans Internet angeschlossen ist, dann ist doch gerade die Ausfallsicherheit überhaupt nicht geboten. Da liegt doch der Mail-Server in einem Rechenzentrum viel besser, besonders wenn man auf den Emailverkehr angewiesen ist.
 

QuickMik

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das problem ist in der heutigen zeit aber, das POP konten....nicht mehr wirklich zu brauchen sind.
IMAP bekommt man aber in ausreichender größe nur gegen aufpreis.
da liegt es schon nahe, das man sich seinen mailserver selbst macht.

dann kommt noch die geschichte dazu, das man seine mails vielleicht nicht irgendwo "rumliegen" lassen will.
 

Deleted member 99757

Gast
@mike:
Naja das mit dem rumliegen verstehe ich schon. Aber mal ganz ehrlich, wer wichtige und brisante Daten per Mail verschickt, dem ist eh nicht mehr zu helfen ;) Und was bringt dir dein eigener Mail-Server, wenn der Sender/Empfänger seine Mails bei irgendeinem Provider (wahrscheinlich noch bei Google) liegen hat. Dann liegen deine Mails eben doch wieder irgendwo rum. Es sei den du hast sie verschlüsselt und dann kannst du auch einen Provider nehmen.

Zu IMAP kann ich nur sagen: Es gibt schon für sehr wenig € gute IMAP Postfächer bei guten Providern. Da muss halt jeder selber entscheiden, ob er mal ein paar € im Monat zahlt und dafür einen ausfallsicheren/erreichbaren Server hat oder ob er einen eigenen Mail-Server mit einer standard-Telekom-Leitung hat, die nach Lust und Laune mal streikt. Dazu kommt dann noch der IT-Support für den mini server und ich glaube der kostet im Vergleich zum IMAP-Postfach (je nach Problem) erheblich mehr ;)
 

QuickMik

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bin ich ganz bei dir. allerdings....

1.) kannst du sicher sein, das wichtige daten per mail verschickt werden :)
oder zumindest macht sich niemand gedanken darüber, weil ja bis auf den IT-admin auch niemand weiß, wo sein mailserver wirklich liegt.

2.) zu der IMAP geschichte....ich spreche hier nicht von "einem" account. würde ja acuh wenig sinn machen, dafür einen mailserver zu betreiben.
aber wenn wir mal von einer kleinen firma aus gehen und die dort 8 mitarbeiter haben, kommen schnell mal 15 mailadressen zusammen.
wenn wir dann von einem sehr günstigen IMAP konte mit entsprechend platz (sagen wir mal 20 GB) und 5€/konto ausgehen....
ist ein eigener mailserver schon schnell mal finanziert. 15x5x12 = 900€/jahr

3.) ausfallsicherheit ist natürlich auch ein thema.
3.1) allerdings muß man auch sagen, das mailserver standardmäßig 3tage versuchen mails zuzustellen.
da sollte man doch seine kiste wieder zum laufen bringen.
3.2) kann man bei seinem provider meist kostenlos einen backup mx laufen lassen.
3.3) habe ich das backup meiner mails bei mir. wäre nicht das erstemal, das beim provider zwar ein backup existiert....
aber diese unbrauchbar ist.

ein freund von mir hat 6 jahre emails verloren. das backup beim provider war unbrauchbar. möglicherweise, weil es ein exchange war.
er hat dann ein (leider altes) backup von seinem client verwendet. die letzten 6 monate fehlen ihm.

deswegen kauft er jetzt einen mini und wir machen einen kerio connect drauf.
 

Deleted member 99757

Gast
bin ich ganz bei dir. allerdings....

1.) kannst du sicher sein, das wichtige daten per mail verschickt werden :)
oder zumindest macht sich niemand gedanken darüber, weil ja bis auf den IT-admin auch niemand weiß, wo sein mailserver wirklich liegt.
Naja das kann man regeln ;) Aber auch wenn, dann ist es doch egal! Der Sender/Empfänger nutzt auch IMAP und schon liegen die Dokumente auch irgendwo auf einem server.

2.) zu der IMAP geschichte....ich spreche hier nicht von "einem" account. würde ja acuh wenig sinn machen, dafür einen mailserver zu betreiben.
aber wenn wir mal von einer kleinen firma aus gehen und die dort 8 mitarbeiter haben, kommen schnell mal 15 mailadressen zusammen.
wenn wir dann von einem sehr günstigen IMAP konte mit entsprechend platz (sagen wir mal 20 GB) und 5€/konto ausgehen....
ist ein eigener mailserver schon schnell mal finanziert. 15x5x12 = 900€/jahr
Ja na gut, dass wäre ein Argument. Wobei du auf der anderen Seite Hardware, Datenleitung, Zeit oder IT-Support auch einrechnen musst ;)

3.) ausfallsicherheit ist natürlich auch ein thema.
3.1) allerdings muß man auch sagen, das mailserver standardmäßig 3tage versuchen mails zuzustellen.
da sollte man doch seine kiste wieder zum laufen bringen.
3.2) kann man bei seinem provider meist kostenlos einen backup mx laufen lassen.
3.3) habe ich das backup meiner mails bei mir. wäre nicht das erstemal, das beim provider zwar ein backup existiert....
aber diese unbrauchbar ist.

Klar, das stimmt, aber was ist, wenn deine Kiste abraucht, Brand, Wasserschaden, Leitungsprobleme, etc. Gleiche Problem und in meinen Augen wahrscheinlicher, als in einem Rechenzentrum.

ein freund von mir hat 6 jahre emails verloren. das backup beim provider war unbrauchbar. möglicherweise, weil es ein exchange war.er hat dann ein (leider altes) backup von seinem client verwendet. die letzten 6 monate fehlen ihm.

deswegen kauft er jetzt einen mini und wir machen einen kerio connect drauf.

Das ist natürlich wirklich nicht witzig! Bei welchem Provider? Fraglich ist jedoch, warum jemand 6 Jahre emails auf dem Server liegen hat?

Will hier keinen überzeugen, dass man sich keinen Server hinstellen soll. Natürlich hast du recht, wenn du sagst, dass man nun selber Zugriff hat und weiß wo seine Mails liegen. U.a. kann es auch günstiger sein. Aber man sollte halt wirklich überlegen, ob es für einen "Leihen" Sinn macht. Außerdem ist dies auch Aufwand ... egal ob es die eigene Zeit oder ein externer ITler ist. Neben dem Server muss ja dann auch noch ein vernünftiges Sicherheitskonzept (Router, VPN, Firewall, etc.) her, damit die Mails bzw. der Server auch sicher und von aussen erreichbar ist.


 

Kefrens

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Eigener Mailserver ist immer mit aufwand verbunden. Ihr müsst mit der patcherei auf dem laufenden sein, solltet euch mit ner firewall auskennen, das teil steht schliesslich "erreichbar" im netz, und zu guter letzt gehts auch viel einfacher.

Beispiel Google: Ihr könnt eure MX records auf google mailserver umbiegen. Google Apps for business zb, oder auch die gratis version reicht für eure zwecke doch allemal. IMAP fähig und exchange protokoll werden ebenfalls unterstützt.Achja, PUSH klappt auch :)

Du siehst, ihr seid also unter eurer domain mailadresse weiterhin erreichbar und müsst euch nicht um die technik kümmern.


Cheers
 

Deleted member 99757

Gast
Naja bevor ich meinen MX auf Google umbiege, bezahle ich doch lieber einen anständigen Provider :D
 

QuickMik

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zumindest.
oder man macht es selbst. soooo ein heckmac ist das mit einem kerio nicht mehr.
es muß sich niemand mehr ein 800 seitiges sendmail manual reinziehen.

und wie gesagt, es gibt ja auch dienstleister, die sowas für firmen erledigen.
ich baue oder repariere mein auto auch nicht selbst.
fahren tu ich aber schon damit.
 

QuickMik

deaktivierter Benutzer
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sehe ich nicht so ? warum auch ? weil nur nachbarn die selbsternannte computer zampanos sind und nichts kosten an kisten schrauben dürfen ?
oder weil es sich in dieser branche so eingebürgert hat ?
 

Deleted member 99757

Gast
Ne ich meinte den Vergleich mit dem Auto :D Was hat das reparieren und fahren mit einem Mail-Server zu tun ;) Ansonsten, nein jeder darf an den Kisten schrauben. Ich sagte nicht, dass nur Experten sich einen Server hinstellen dürfen, da hast du mich falsch verstanden. Nur du musst zugeben, dass so eine Server nicht unbedingt etwas für einen Leihen ist? Meinetwegen kann sich jeder so ein Teil in die Wohnung stellen und meinetwegen kann jeder auch alles selber machen, nur darf er sich dann nicht beschweren, wenn etwas nicht klappt oder plötzlich die ganze Welt zugriff darauf hat. Apple hätte das gerne, aber es reicht ja nicht den mini anzuschalten und in der Admin Software den Mail-Server anzuschalten. Das weißt du doch selber, dazu gehören DNS, DHCP, TCP, Firewall, Ausfallsicherheit, etc. Kenntnisse und genau das sollte halt jeder wissen, der sich so ein Teil hinstellt. Oder wie siehst du das? Also wenn dich ein DAU fragt, sagst du immer: kauf dir den Mini. Ist doch sein Problem, wenn was nachher nichts klappt oder die Sicherheit vernachlässig wird.
 

QuickMik

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ja....ich kann dir nicht helfen....aber vielleicht willst du ja die methapher nicht verstehen ;)

gebe dir aber ein komplettes ACK, was du da weiter unten schreibst.
ein mailserver ist nichts für klickibunti. ausserdem braucht es auch noch mehr knowhow rund um mailservices.

wir gehen also durchaus konform.
somt glaube ich jetzt wirklich, das du die auto methapher nicht verstanden hast.

frei übersetzt soll es heißen :

du kannst dir als firma ruhig einen server kaufen.
es gibt ja IT techniker, die derartiges zum laufen bringen und bei problemen helfen.
ob das ein file, dhcp, ical, web, adressbuch oder mailserver ist, sollte eigentlich egal sein.

man muß ja sein auto auch nicht selber reparieren, wenn es einmal nicht geht.....um den übergang zur methapher zu erleichtern.

und das war es eigentlich schon, worauf ich hinaus wollte.