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Während alle Welt über die Desktopversion von OS X Leopard spricht, hat Apple jetzt auch Informationen für die Servervariante veröffentlicht, die ebenfalls am 26. Oktober erscheinen wird. Insgesamt sind die Änderungen zum Vorgänger nicht so groß wie bei der Anwenderversion, jedoch findet man auf der entsprechenden Apple-Seite kleinere Updates. Die herausragenden Neuerungen sind eigene Serverapplikationen, die einem einzigen Nutzen innerhalb eines Netzwerkes oder Unternehmen dienen. So gibt es zum Beispiel einen iCal-Server, der Kalender firmenweit verteilt oder einen Wikiserver, der ein komplettes Webwiki verwaltet. Für die digitale Boheme gibt es jetzt den "Podcast Producer", der als Komplettlösung für Produktion, Kodierung und Veröffentlich von Podcasts angeboten wird.
Als Hauptvorteil des OS X Servers wird allgemein das einfache Setup gehandelt, welches den deutlich höheren Preis für Hard- und Software rechtfertigen soll, in dem an Verwaltung gespart werden kann. Die "kleine" Version mit 10 Clienten kostet $499, während die unlimitierte Version mit $999 zu Buche schlägt. Wer ohnehin in einen XServe investiert, erhält die unbeschränkte Version bereits als Standardbetriebssystem.
Via Apple
Als Hauptvorteil des OS X Servers wird allgemein das einfache Setup gehandelt, welches den deutlich höheren Preis für Hard- und Software rechtfertigen soll, in dem an Verwaltung gespart werden kann. Die "kleine" Version mit 10 Clienten kostet $499, während die unlimitierte Version mit $999 zu Buche schlägt. Wer ohnehin in einen XServe investiert, erhält die unbeschränkte Version bereits als Standardbetriebssystem.
Via Apple
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