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Es war offenbar nur falscher Alarm. Als Apple sämtliche Hinweise auf die angekündigte Photos App für OS X von der Webseite getilgt hat, ging man eher von einer Verzögerung des für Anfang dieses Jahres geplanten Starts der Photos App aus. Doch nun scheint der Release schnell näher zu rücken. Mit der ersten Beta-Version von OS X Yosemite 10.10.3 hat Apple auch die erste Vorabversion der neuen Fotoapplikation veröffentlicht. Vorerst ist diese nur für zahlende Entwickler zugänglich.[prbreak][/prbreak]

Die App unterteilt die Fotos dabei in vier Oberkategorien, wie man sie von iOS bereits kennt. In der Symbolleiste steht neben “Photos”, “Shared” und “Album” auch der Reiter “Projects” zur Auswahl. Unterstützt wird natürlich auch die mit iOS 8 eingeführte iCloud Photo Library, mit der sich alle Fotos und Videos über alle kompatiblen Geräte synchron halten lassen.
Ebenfalls bereit stehen rudimentäre Bearbeitungsfunktionen, die offenbar im Rahmen der bereits unter iOS zur Verfügung stehenden Funktionen gehalten sind – Apple verspricht sowohl automatische One-Click-Verbesserungen als auch präzise Einstellungsmöglichkeiten. Ebenfalls mit an Bord sind selbst erstellte Fotobücher, die es nun auch in neuen Formaten gibt. Die erzeugten Werke lassen sich direkt über das Programm bestellen. Erstmals lassen sich auch Ausdrucke von Panoramabildern kaufen.

Unter anderem konnte The Verge die neue App bereits ausprobieren. Positiv überrascht war man dabei von der Performance, die im Gegensatz zu iPhoto deutlich verbessert worden sein soll. Photos sei außerdem eine “Verbesserung für die meisten iPhoto-User”. Insgesamt mache das Programm vieles richtig und fühlt sich wie ein längst überfälliger, großer Schritt nach vorne an. Zum jetzigen Zeitpunkt stellt Photos jedoch keine wirkliche Alternative für Aperture dar, zu diesem Entschluss kommt auch The Verge.
Den Start von OS X 10.10.3 mitsamt der Photos App gibt Apple mit Frühling dieses Jahres an.
via 9to5mac

Die App unterteilt die Fotos dabei in vier Oberkategorien, wie man sie von iOS bereits kennt. In der Symbolleiste steht neben “Photos”, “Shared” und “Album” auch der Reiter “Projects” zur Auswahl. Unterstützt wird natürlich auch die mit iOS 8 eingeführte iCloud Photo Library, mit der sich alle Fotos und Videos über alle kompatiblen Geräte synchron halten lassen.
Ebenfalls bereit stehen rudimentäre Bearbeitungsfunktionen, die offenbar im Rahmen der bereits unter iOS zur Verfügung stehenden Funktionen gehalten sind – Apple verspricht sowohl automatische One-Click-Verbesserungen als auch präzise Einstellungsmöglichkeiten. Ebenfalls mit an Bord sind selbst erstellte Fotobücher, die es nun auch in neuen Formaten gibt. Die erzeugten Werke lassen sich direkt über das Programm bestellen. Erstmals lassen sich auch Ausdrucke von Panoramabildern kaufen.

Unter anderem konnte The Verge die neue App bereits ausprobieren. Positiv überrascht war man dabei von der Performance, die im Gegensatz zu iPhoto deutlich verbessert worden sein soll. Photos sei außerdem eine “Verbesserung für die meisten iPhoto-User”. Insgesamt mache das Programm vieles richtig und fühlt sich wie ein längst überfälliger, großer Schritt nach vorne an. Zum jetzigen Zeitpunkt stellt Photos jedoch keine wirkliche Alternative für Aperture dar, zu diesem Entschluss kommt auch The Verge.
Den Start von OS X 10.10.3 mitsamt der Photos App gibt Apple mit Frühling dieses Jahres an.
via 9to5mac
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