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Das österreichische Startup Noki – gesprochen „no key“ – will den Hausschlüssel abschaffen. Der Schlossaufsatz des jungen Unternehmens lässt sich innerhalb weniger Minuten an der Haustüre montieren und verwandelt das bestehende Schloss in ein Smartlock. Die Haustüre kann künftig direkt per iPhone oder Android-Smartphone auf- und zugesperrt werden, auf Wunsch auch automatisch. Über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter kann Noki seit heute geordert werden. Bereits wenige Stunden nach dem Start der Kampagne wurden 106.000 Euro des anvisierten Finanzierungsziels von 125.000 Euro erreicht. Noki ist ab 120 Euro erhältlich, im Dezember soll die Auslieferung beginnen.[prbreak][/prbreak]
Vor allem in den USA sind bereits verschiedene Smartlock-Systeme am Markt. Der Vorteil von Noki: Das System lässt sich bequem an europäischen Schließzylindern nachrüsten. Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten muss der vorhandene Zylinder dafür nicht ausgetauscht werden. Noki wird an der Innenseite der Türe einfach auf das bereits vorhandene Schloss aufgesetzt und mit Feststellschrauben fixiert. Das System lässt sich dadurch auch wieder ohne Spuren entfernen.
Noki kommuniziert über eine Bluetooth-Verbindung mit Smartphones und wird mit handelsüblichen Batterien betrieben, die Laufzeit soll bei 16 Türöffnungen pro Tag rund 10 Monate betragen. Angst, plötzlich vor einer versperrten Türe zu stehen, muss man trotzdem nicht haben. Die Smartphone-App erinnert rechtzeitig, bevor die Batterien leer werden. Außerdem lässt sich die Haustüre auch bei installiertem Noki weiterhin von außen mit dem Schlüssel aufsperren.
Neben dem Schlossaufsatz bietet Noki außerdem noch eine Bridge an. Diese wird in der Nähe der Haustüre in eine Steckdose gesteckt und per WiFi mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Die Haustüre kann dann auch aus der Ferne aufgesperrt werden. Außerdem kann jederzeit überprüft werden, ob die Haustüre verschlossen ist und über ein Log wird der Status protokolliert. Über die Kickstarter-Kampagne ist die Noki-Combo (Schlossaufsatz + Bridge) für 199 Euro erhältlich, der Schlossaufsatz alleine kostet 119 Euro.
Vor allem in den USA sind bereits verschiedene Smartlock-Systeme am Markt. Der Vorteil von Noki: Das System lässt sich bequem an europäischen Schließzylindern nachrüsten. Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten muss der vorhandene Zylinder dafür nicht ausgetauscht werden. Noki wird an der Innenseite der Türe einfach auf das bereits vorhandene Schloss aufgesetzt und mit Feststellschrauben fixiert. Das System lässt sich dadurch auch wieder ohne Spuren entfernen.
Noki kommuniziert über eine Bluetooth-Verbindung mit Smartphones und wird mit handelsüblichen Batterien betrieben, die Laufzeit soll bei 16 Türöffnungen pro Tag rund 10 Monate betragen. Angst, plötzlich vor einer versperrten Türe zu stehen, muss man trotzdem nicht haben. Die Smartphone-App erinnert rechtzeitig, bevor die Batterien leer werden. Außerdem lässt sich die Haustüre auch bei installiertem Noki weiterhin von außen mit dem Schlüssel aufsperren.
Neben dem Schlossaufsatz bietet Noki außerdem noch eine Bridge an. Diese wird in der Nähe der Haustüre in eine Steckdose gesteckt und per WiFi mit dem heimischen Netzwerk verbunden. Die Haustüre kann dann auch aus der Ferne aufgesperrt werden. Außerdem kann jederzeit überprüft werden, ob die Haustüre verschlossen ist und über ein Log wird der Status protokolliert. Über die Kickstarter-Kampagne ist die Noki-Combo (Schlossaufsatz + Bridge) für 199 Euro erhältlich, der Schlossaufsatz alleine kostet 119 Euro.
Via Kickstarter