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Neues iPhone so "robust" wie Vorgängermodell???

newmacuser24

Antonowka
Registriert
27.12.05
Beiträge
355
Tests der ersten Besitzer des neuen 3G iPhones werden diese Frage dann wohl endgültig klären, aber die Rückseite des 3G iPhones scheint nicht so robust zu sein, wie die des Vorgängermodells, oder?

War/ist die nicht aus Metall? Steve hat ja in der Keynote "Plastik" erwähnt und glänzend poliert sieht sie auch noch aus - da tipp ich schonmal auf unschöne Kratzer sofort nach dem auspacken...

Was meint ihr?
 
da hatte ich mal so ein schönes beitrag gesehn^^ muss ich mal schnell raussuchen:P

ah habs gefunden :P

Polycarbonate sind glasklar, einfärb-, schweiß- und klebbar, außerdem sehr dimensionsstabil und besitzen eine hohe Schlagzähigkeit. Daher werden sie für Spritzgussartikel, wie zum Beispiel für die Herstellung von CDs eingesetzt.

Ein weiteres großes Einsatzgebiet sind Motorrad- und sonstige Helme. Verbundsicherheitsverglasung, welche mittlere bis höchste Belastungen aushalten soll (Banken, Panzerwagen) hat als Herzstück Polycarbonatplatten, welche mit konventionellem Glas kombiniert werden. Mittlerweile werden sogar Mundstücke für Blechblasinstrumente aus diesem Material hergestellt, die in sämtlichen Farben erhältlich sind.

hehe =) kannst dir ja deine meinung bilden
 
Klar, als erstes Mal motzen und dann nachdenken. Kunststoffe und keramische Kunststoffe sind heutzutage Werkstoffe die die bezeichnung "Plastik" einigermaßen beleidigend finden dürfen. Daß Apple aus den "Problemen" des iPods gelernt hat merkt man schon bei iPhone der ersten Generation sehr deutlich.

Zum Thema Polykarbonat (manchmal auch unter dem Marketingnamen Lexan™ bekannt) kann ich sagen, daß dies auch im Modellbau sehr rege verwendet wird und dort sich wegen seiner angenehmen Verarbeitungsmöglichkeiten und einer extremen Schlagzähigkeit bewährt hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Apple hier Polykarbonat für den Rückenteil verwendet, oder eben einen keramischen Kunststoff. Immerhin wollen die vielen Antennen im iPhone auch funken können. Und wir wissen, daß Metall da nicht erst seit Faraday nicht unbedingt der ideale Werkstoff ist.
Gruß Pepi
 
Klar, als erstes Mal motzen und dann nachdenken. Kunststoffe und keramische Kunststoffe sind heutzutage Werkstoffe die die bezeichnung "Plastik" einigermaßen beleidigend finden dürfen. Daß Apple aus den "Problemen" des iPods gelernt hat merkt man schon bei iPhone der ersten Generation sehr deutlich.

Zum Thema Polykarbonat (manchmal auch unter dem Marketingnamen Lexan™ bekannt) kann ich sagen, daß dies auch im Modellbau sehr rege verwendet wird und dort sich wegen seiner angenehmen Verarbeitungsmöglichkeiten und einer extremen Schlagzähigkeit bewährt hat. Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Apple hier Polykarbonat für den Rückenteil verwendet, oder eben einen keramischen Kunststoff. Immerhin wollen die vielen Antennen im iPhone auch funken können. Und wir wissen, daß Metall da nicht erst seit Faraday nicht unbedingt der ideale Werkstoff ist.
Gruß Pepi