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- 25.05.09
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Liebe Experten, erstmals ein frohes neues Jahr.
Ich war jetzt schon länger nicht mehr hier im Forum, weil all meine Äpfel gut laufen
. Bis auf mein MacBook Pro, das jetzt wegen Alterschwäche einen Ersatz braucht.
die Ausgangslage:
MacBook Pro 2008, 4GB RAM, (nachgerüstete) 512er SSD. OS El capitan (glaube ich, zumindest das letzt mögliche).
ich möchte dieses MacBook ersetzen, weil es einfach sehr langsam wird, trotz der vor 6 Jahren installierten SSD. dauernd kommt der beachball, und vor allem hat es nur USB 2.0 Anschlüsse.
Ich verwendete das zuletzt nur für Photos, Word, bissi excel, und Flash Anwendungen. Der Rest geht bestens über das iPad.
ich möchte mir KEIN neues MacBook kaufen, die sind mir zu teuer. Das rechnet sich bei mir nicht, denke ich.
Darum dachte ich an eines zwischen 2016-2019 (16GB RAM, 500GB SSD) mit den Thunderbolt 3/ USB 3.1 (??) um wieder für zumindest 10 Jahre Zukunftssicher zu sein. die Dinger kosten zwischen 1500-1900€. Modelle um 2014/15 kosten natürlich weniger, haben aber keine Thunderbolt 3 Anschlüsse dabei. Habe ich da dann länger eine Freude??
Nur lese ich jetzt, dass es da immer wieder, dass da Probleme mit der (Butterfly)Tastatur gibt. Allerdings gäbe es da ein Austauschprogramm von Apple. Da würde auch oft gleich der Akku getauscht. Auch von getauschten Retina Displays liest man oft. Klingt eigentlich nach einem guten Deal und keinem Risiko (auf einigen angebotenen MacBooks ist noch ein ACPP includiert).
Aber jetzt frage ich mich, wird die schadhafte Tastatur (kostenlos) getauscht, wird ja wohl wieder die gleiche eingebaut und diese Probleme treten dann vielleicht (bald) wieder auf. Oder gibt es bei diesem Austausch ein „Upgrade“, sprich, eine verbesserte Tastatur?
Weiß da jemand, wie die ausgetauschte Tastatur funktioniert?
Spricht was dagegen, sich eine 2015er Version mit nur USB 3.0 (schnell genug???) zu holen?
+keine Probleme mit Tastatur
+kleineres Trackpad (mit dem großen kommen viele Menschen auch nicht zurecht)
-halt schon wieder zumindest 4Jahre alt, (zukunftssicherheit)
wieviele Akkuzyklen sind akzeptabel? Bis 100, 200 oder gar 300?
Vielen dank für eure Ratschläge und Tipps.
Markus
Ich war jetzt schon länger nicht mehr hier im Forum, weil all meine Äpfel gut laufen

die Ausgangslage:
MacBook Pro 2008, 4GB RAM, (nachgerüstete) 512er SSD. OS El capitan (glaube ich, zumindest das letzt mögliche).
ich möchte dieses MacBook ersetzen, weil es einfach sehr langsam wird, trotz der vor 6 Jahren installierten SSD. dauernd kommt der beachball, und vor allem hat es nur USB 2.0 Anschlüsse.
Ich verwendete das zuletzt nur für Photos, Word, bissi excel, und Flash Anwendungen. Der Rest geht bestens über das iPad.
ich möchte mir KEIN neues MacBook kaufen, die sind mir zu teuer. Das rechnet sich bei mir nicht, denke ich.
Darum dachte ich an eines zwischen 2016-2019 (16GB RAM, 500GB SSD) mit den Thunderbolt 3/ USB 3.1 (??) um wieder für zumindest 10 Jahre Zukunftssicher zu sein. die Dinger kosten zwischen 1500-1900€. Modelle um 2014/15 kosten natürlich weniger, haben aber keine Thunderbolt 3 Anschlüsse dabei. Habe ich da dann länger eine Freude??
Nur lese ich jetzt, dass es da immer wieder, dass da Probleme mit der (Butterfly)Tastatur gibt. Allerdings gäbe es da ein Austauschprogramm von Apple. Da würde auch oft gleich der Akku getauscht. Auch von getauschten Retina Displays liest man oft. Klingt eigentlich nach einem guten Deal und keinem Risiko (auf einigen angebotenen MacBooks ist noch ein ACPP includiert).
Aber jetzt frage ich mich, wird die schadhafte Tastatur (kostenlos) getauscht, wird ja wohl wieder die gleiche eingebaut und diese Probleme treten dann vielleicht (bald) wieder auf. Oder gibt es bei diesem Austausch ein „Upgrade“, sprich, eine verbesserte Tastatur?
Weiß da jemand, wie die ausgetauschte Tastatur funktioniert?
Spricht was dagegen, sich eine 2015er Version mit nur USB 3.0 (schnell genug???) zu holen?
+keine Probleme mit Tastatur
+kleineres Trackpad (mit dem großen kommen viele Menschen auch nicht zurecht)
-halt schon wieder zumindest 4Jahre alt, (zukunftssicherheit)
wieviele Akkuzyklen sind akzeptabel? Bis 100, 200 oder gar 300?
Vielen dank für eure Ratschläge und Tipps.
Markus