Ich persönlich lese bei deinen Anwendungsprofil (welches ich beim überfliegen des Threads so gesehen habe) nun nicht raus, warum ein iPad Pro bei dir nicht einen Mac ersetzten können sollte.
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Neues (gebrauchtes) MacBook erworben, nun Kreis mit Strich. What's this?
- Ersteller Romina
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Aktuell kann man z.B. noch keinen USB Stick anschließen, richtig? Und müsste man alle Daten in der Cloud sichern, wenn eben das Mutterschiff (z.B. jetzt mein iMac) fehlt.
Und iMovie auf dem iPad kapiere ich überhaupt nicht. Das mache ich lieber am Computer (also iMac oder MacBook).
Und iMovie auf dem iPad kapiere ich überhaupt nicht. Das mache ich lieber am Computer (also iMac oder MacBook).
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Ja aktuell unterstützt iOS 12 keine externe Speichermedien. Der einfachste Weg ist wie schon von dir richtig beschrieben über die Cloud (iCloud, Dropbox, etc.). Das wird sich mit iOS 13 / iPadOS ändern.
Ja iMovie auf dem iPad ist „anders“ wie iMovie auf dem Mac selbst. Aber wenn man sich ein bisschen damit auseinander setzt kann man damit auch viel erreichen. Wenn Du noch komfortabler am iPad Videos schneiden möchtest geht das am besten (meiner Erfahrung nach) mit LumaFusion. Das ist ein sehr mächtiges Programm für Video-Editing auf dem iPad. Ich verwende es selbst sehr oft und habe auch schon längere Videos damit problemlos schneiden können.
Aber eines sollte dir bei „iPad only“ bewusst sein. Der Weg ist oft ein anderer / ungewohnter als am Mac
Benny
Also anschließen geht mit den Kamera Adapter schon, jedoch in wieweit nun auf die Daten die darauf dann sind zugegriffen werden kann, keine Ahnung. Ich habe aber auch eben nur den Thread überflogen und nicht jeden einzelnen Post gelesen und daher habe ich auch das genaue Anwendungsprofil von dir nicht so komplett im Kopf.
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Ja da hat @m4d-maNu natürlich recht. Über das Kamera-Connection-Kit kann man USB Geräte anschließen. Diese werden aber in iOS 12 nur in der Fotos App angezeigt und dort auch „nur“ Bilder und Videos.
Ab iOS 13 / iPad OS wird das eben auch in der „Dateien“ App als normales Laufwerk angezeigt von dem aus auch „gearbeitet“ werden kann!
Ab iOS 13 / iPad OS wird das eben auch in der „Dateien“ App als normales Laufwerk angezeigt von dem aus auch „gearbeitet“ werden kann!
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Klingt interessant... Ab wann gibt es das? Und dann hat man quasi ein großes iPad mit externer Tastatur und kann doch eigentlich fast alles darauf machen. Mails schreiben, Reden schreiben usw. Wie bekomme ich die Musik dann auf mein Handy, wenn ich die komplette Library dann (wie nun auch bei meinem iMac) auf dem iPad habe? Ich brauche fast jedes Wochenende andere Songs auf meinem Handy. Das verbinde ich dann mit meiner Bose-Box.
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iOS 13 / iPad OS soll im Herbst final erscheinen. Derzeit kann man die (Developer) Beta testen. Natürlich kann man damit problemlos mit externen Tastatur (schon heute) Reden, Mails, etc. schreiben.
Mit der Musik kann ich Dir leider nicht helfen, da ich Apple Music verwende und somit immer „alle“ Musik auf dem Handy habe!
Mit der Musik kann ich Dir leider nicht helfen, da ich Apple Music verwende und somit immer „alle“ Musik auf dem Handy habe!
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Ok, cool! Das klingt gar nicht so verkehrt.... Vielleicht wäre das eine gute Lösung für mich. Da ich die Reden derzeit noch ausdrucke und meine Drucker gerne rumzicken (nach 5 Blättern ist die Tinte angeblich leer, wenn Rot leer ist, geht auch Schwarz nicht mehr zu drucken, dann wird der Drucker plötzlich nicht mehr gefunden usw.) überlege ich echt, meine Reden direkt ins iPad zu kloppen und von dem aus dann die Reden vorzutragen! Ich stehe total auf Arbeitserleichterung 
Gut, mit der Musik muss ich dann mal checken. Theoretisch hätte ich meine 7.000 Titel dann ja dabei und könnte dann eine Playlist für den Tag erstellen. Aber das iPad sollte eigentlich nur für die Rede dienen. Habe ja noch das kleine iPad und das iPhone. Auf den beiden Geräten habe ich eigentlich meine Musik, die ich für meine Darbietung brauche.
Gut, mit der Musik muss ich dann mal checken. Theoretisch hätte ich meine 7.000 Titel dann ja dabei und könnte dann eine Playlist für den Tag erstellen. Aber das iPad sollte eigentlich nur für die Rede dienen. Habe ja noch das kleine iPad und das iPhone. Auf den beiden Geräten habe ich eigentlich meine Musik, die ich für meine Darbietung brauche.
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Ja, richtig erkannt, aber nicht ich, sondern Apple sieht das mit der Cloud als "Backup" an. Ich mache keinen Hehl draus, dass ich das Konzept von IOS nicht mag.
Jailbreaken ist leider anstrengend geworden. Nicht falsch verstehen, das ist meine Sichtweise. Wichtig ist, dass jeder selbst zufrieden ist, und das für sich richtige System findet.
In Sachen IOS überlasse ich denen den Vortritt, die sich damit mehr beschäftigen als ich.
Es ist halt nicht vergleichbar mit MacOS (und das soll es wohl auch nicht sein).
Aber wer will drüber streiten, ob Erdbeereis "besser" als Vanilleeis ist..?
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Ganz klar Vanille aber am besten ist immer noch Schokoeis
Ja leider bietet das iPad keine Möglichkeit ein „richtiges“ Backup zu erstellen. Da liegen die Daten halt in der Cloud mit allen Vor- und Nachteilen. Ich handhabe das so, dass ich die Daten die mir wichtig sind auf meiner Synology NAS habe, die einmal über eine Lokal angeschlossene USB Festplatte ein Backup macht und einmal auf eine andere NAS über das Internet in einem anderen Gebäude. Für mich habe ich das als „sicher“ genug eingestuft.
Aber ja, ich würde es auch begrüßen wenn es mehr / bessere Möglichkeiten als Backup für das iPad gäbe.
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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LoL, gibt es, jedenfalls noch: Itunes, aber leider auch kein "echtes" 1:1 Backup. Apps werden nicht zurück kopiert sondern vom App Store nachinstalliert.
Was an sich aber auch gut ist, denn so kann immer ohne Probleme einfach das Backup eingespielt werden ohne das der Fehler den jemand im OS hatte wieder mit drauf kommt.
Denn es wird eben das iOS komplett Neuinstalliert und auch alle Apps.
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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ja, richtig, das ist der größte Vorteil, und gleichzeitig der größte Nachteil.
Das macht nur Sinn, wenn alles Fehlerfrei funktioniert. Wenn irgendwo ein Bug auftaucht wird es krass. Dann muss ich versuchen dieses Problem mit den Möglichkeiten einer "Klicki-Bunti" Benutzeroberfläche zu lösen.
DAS ist der Grund, warum ich IOS so hasse: ich kann ein paar Dinge probieren, wenns nicht geht, dann halt nicht. Irgendwelche Tools zur Diagnose gibts nicht...
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Krass, "IPad only", das ist mal extrem. Aber interessanter finde ich den Link, werd ich mir in einer ruhigen Minute ansehen...
Auch wenn es von eigentlichen Thema nun abdriftet aber ein wirklicher Nachteil ist das nicht. Klar wenn iOS oder eine App einen richtigen Softwarebug haben im Code, so haben sie diesen halt und da bringt natürlich auch die Neuinstallation nichts.
Was würdest denn sonst lieber machen? In irgend welchen Plist Dateien etc. rum editieren? Das würde bei den meisten Usern mehr Probleme dann verursachen als das sie lösen würden. Zumal sehr oft beim iPhone ja sogar ein ein einfaches Neustarten langt. Hilft das nicht hat es schon sehr vielen geholfen den Neustart zu erzwingen und am Schluss hat es bei fast allen geholfen das Gerät Neuaufzusetzen. Ob mit oder ohne Backup spielt nicht wirklich eine Rolle, sondern ist eher eine persönliche Einstellung.
Dies ist auch der Grund warum iOS generell so Stabil läuft wie es das tut. Die User können einfach nicht rumpfuschen.
So krass ist das nicht, erstens ist Mai 2019 noch nicht so lange her und zweitens kommt es immer auf das eigene Usecase an. So wie ich mein MBA nutze, würde ich es auch nicht benötigen und könnte ohne Probleme durch ein iPad Pro (eventuell sogar durch ein normales iPad) ersetzt werden. So wie der Desktop aber genutzt wird, wird vermutlich nie ein iPad (egal welches) diesen ersetzen können.
Nachteile:
Vorteil:
- benötigt eine Internet Verbindung
- abhängig von der Internet / WLAN Geschwindigkeit
Vorteil:
- Backup wird Nachts täglich gemacht, wenn das iPhone geladen wird und eine Internet Verbindung hat
- Backup ist verschlüsselt und enthält daher immer alle Daten auch die Persönlichen
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Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Also, ich versuchs mal: wenn man/frau es jobmäßig mit PCs/Macs/Servern zu tun hat, auf denen die Daten von Kunden sind, dann ist man es gewohnt, erst etwas an diesen Kisten zu machen, wenn man/frau ein Bit-für-Bit Abbild des Urzustandes hat (besser zwei).
Solange jemand zu mir kommt, dessen Kiste nix mehr macht, bin ich hinterher immer der Held, weil ich den Zustand verbessere (OK, wenn ich Plan von dem habe, was ich tue).
Nichts ist übler als eine Operation am offenen Herzen, wenn die Kiste vorher lief, und hinterher Probleme macht und ggf. eine Firma lahm legt.
Long Story short: Das mit der Cloud ist kein echtes Backup, es werden Deine Daten extrahiert und gespeichert. Du kannst Dir anschauen, was die Cloud speichert (Systemeinstellungen). Je nach Device ist das unterschiedlich.
Also als Kopie meiner Daten lass ich sowas gelten, aber nicht als Backup. Besonders beim Mac wird nix vom System gesichert, nur einige Einstellungen, die Apple für wichtig hält. Ausserdem kannst Du konfigurieren, was gesichert und syncronisiert wird. Es ist also zusätzlich noch Einstellungssache, was sich wieder herstellen lässt.
Wenn ich mich auf so etwas verlassen würde, hätte ich inzwischen eine Menge Feinde. Niemand hat Humor, wenn ich Mist baue...
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