• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Die Bildungsoffensive hier im Forum geht weiter! Jetzt sollen Kreativität und technische Möglichkeiten einen neue Dimension erreichen. Das Thema in diesem Monat lautet - Verkehrte Welt - Hier geht es lang --> Klick

"Neues" Apple Music

  • Ersteller Ersteller Mitglied 231430
  • Erstellt am Erstellt am
Hi!

Benutze auch seit ca. 2 Jahren Spotify und habe jetzt knapp 3 Monate das kostenlose Paket von Apple Music getestet (jedoch leider nur sehr wenig/sporadisch). Wahrscheinlich aufgrund der Gewohnheit gefällt mir Spotify besser.

Da hier auch einige von Spoitfy auf AM umgestiegen sind... wie sind Eure Erfahrungen?

- Ist die Empfehlung neuer Songs bei AM mitlerweile auf ähnlich gutem Niveau wie bei Spotify?
- Wenn ich bei Spotify eine Playliste von mir höre, werden danach direkt Songs gespielt die zu dieser Playliste passen. Gibt es sowas auch bei AM? Scheint mir so als wäre nach Ablauf der Playliste bei AM diese zu Ende, oder er fängt wieder von vorne an.
- Bei AM kann man auch "legal" Familienmitglieder die nicht im gleichen Haushalt wohnen zusammenführen. Klappt das relativ einfach?

VG & besten Dank für das Feedback!
 
Bin gespannt, wie Spotify in Zukunft die Familienabos überprüfen will. Wenn das wirklich konsequent gemacht wird, könnten so einige Accounts gesperrt werden.
 
Das mit dem Standort als Kriterium finde ich persönlich etwas unpraktisch. Laut Spotify sind nicht meine Eltern und meine Schwester meine Familie (die 300 km entfernt wohnen), sondern die rund 30 anderen Menschen, die im selben Haus (und somit mit derselben Adresse) wohnen..

Klar, das ist technisch sonst relativ schwierig, vernünftig abzuchecken, aber dann sollte man es vielleicht nicht "Familien-Abo" nennen.
 
Wie dem verlinkten Artikel zu entnehmen ist, hat Spotify in der Richtung vor kurzem seine AGB angepasst. Mitglieder des Familienabos müssen zusammen wohnen. D.h., du verstößt gegen die AGB, wenn du das Abo mit deinen Eltern und deiner Schwester teilst, die 300 km entfernt wohnen. Aber ich gebe dir recht, die Bezeichnung ist unglücklich.

Netflix hat übrigens eine ähnliche Passage in den AGB. Nur scheinen die nichts gegen Verstöße zu unternehmen - noch nicht.

Gruß
 
Ja, seit etwa einem Jahr habe ich einen eigenen Spotify-Account, weil Spotify das nicht mehr wollte. :)
Das ist auch völlig in Ordnung, mir ging es nur darum, dass ich den Begriff "Family" unter den gegebenen Umständen für irreführend halte.