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Neuer Mac Pro hinter dem Zeitplan - Aus guten Gründen

Michael Reimann

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Michael Reimann
Apple liegt bei der Entwicklung des neuen Mac Pro hinter dem Zeitplan. Aus guten Gründen, wie Mark Gurman von Bloomberg glaubt.

Apple hatte 2020 angekündigt, den Wechsel von Intel zu Apple Silicon in zwei Jahren zu vollziehen. Soweit so gut. Dennoch ist der Mac Pro - den die Company immer noch als Intel-Version anbietet - nicht auf Apple Silicon umgestellt.

In seinem aktuellen Power-On-Newsletter geht Mark Gurman von Bloomberg davon aus, dass Apple den neuen Mac Pro nicht auf der M1-Version von Apple Silicon aufbauen wird. Ursprünglich war das aber der Plan. Der M1 basiert in weiten Teilen auf dem A14 aus 2020.

In einem früheren Newsletter hat Gurman notiert, dass er einen Mac Pro mit mindestens 24 CPU und 76 GPU-Kernen erwartet. In der höchsten Ausbaustufe sollen 48 CPU und 152 GPU-Cores zur Verfügung stehen.

Er geht davon aus, dass ein neuer Mac Pro auf Apple-Silicon-Chips mit 3-NanometerFertigung basieren wird. Der M1 und der M2 sind noch (auch wenn Apple das leicht anders darstellt) in 5 Nanometer gefertigt. Das Warten würde sich also lohnen.

Quelle: Power-On-Newsletter

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Reaktionen: Cohni

Cohni

Ananas Reinette
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Das klingt durchaus vernünftig.

Dieser Mac ist ja dann tatsächlich für eine eher kleine Zielgruppe gedacht, ich nenne sie mal etwas doof ausgedrückt "Power-Power-User".

Die "normalen" Power-User dürften mit dem jetzigen Line-Up schon gut bedient sein.

Gar nicht zu reden von den "normalen" und sogenannten Pro-Usern, denen im Office-Umfeld mittlerweile ein Einstiegs-Mac für die täglichen Routinen leistungsmäßig dicke ausreichen dürfte.

Apple hat insbesondere das sogenannte Mittelfeld im geschäftlich interessanten Bereich mit den Silicon schon ordentlich aufgewertet.

Power, Pro, Power Power, Schnudeldidu...watt fürn Unsinn. 😆

Egal, wie man die Zielgruppen nun nervigerweise nennen mag, mit dem Mac Pro wird das Feld nach oben hin abgerundet.