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Der deutsche Elektronikfachmarkt Conrad Electronic hat in seinem Online-Shop den neuen Mac Pro gelistet. Soweit dürfte dies nichts neues sein, soll dieser doch noch in diesem Jahr erscheinen. Interessant an den dort aufgetauchten Produkten ist allerdings die Lieferzeit. So informiert die Webseite darüber, dass der neue Mac Pro ab dem 16. Dezember erhältlich sein wird – also ab Montag der übernächsten Woche. Der in Deutschland 25 Filialen betreibende Fachhändler nimmt somit auch Vorbestellungen der neuen Generation entgegen.[PRBREAK][/PRBREAK]
Conrad Electronic führt die zwei Standard-Varianten auf, die sich auch im Apple Online Store betrachten lassen. Für knapp 3.000 Euro gibt es die mit einem Vierkern-Prozessor ausgestattete Version, der 12 GB Arbeitsspeicher und zwei AMD Grafikchips zur Seite stehen. Abweichungen gibt es allerdings bei der Taktrate der CPU. Führt Apple diese mit 3,7 GHz auf, sind es bei Conrad lediglich 3,4 GHz. Außerdem gibt es eine Variante die mit einem 3,5 GHZ Sechskern-Prozessor ausgeliefert wird. Hier gibt es 16 GB Arbeitsspeicher und ebenfalls zwei Grafikprozessoren, kosten wird diese knapp 4.000 Euro.
Ob es sich um eine richtige Aussage seitens Conrad handelt oder ob es sich lediglich um ein nicht korrekt durchgeführtes Einpflegen der Produkte in das System handelt, ist unklar. Möglich wäre, dass der angegebene Termin nur einen Platzhalter für den richtigen Zeitpunkt darstellt oder es eine spekulative Einschätzung des Unternehmens ist.
Vorgestellt hat Apple den vorwiegend für professionelle Anwender gedachten Computer erstmals im Juli dieses Jahres auf der alljährlichen Entwicklerkonferenz WWDC. Während der Keynote im vergangenen Oktober konkretisierte das Unternehmen den Zeitpunkt des Erscheinens auf den mittlerweile angebrochenen Dezember. Somit dürfte die auf der WWDC angekündigte Veröffentlichung in diesem Jahr gerade so eingehalten werden.
via Conrad Electronic
Conrad Electronic führt die zwei Standard-Varianten auf, die sich auch im Apple Online Store betrachten lassen. Für knapp 3.000 Euro gibt es die mit einem Vierkern-Prozessor ausgestattete Version, der 12 GB Arbeitsspeicher und zwei AMD Grafikchips zur Seite stehen. Abweichungen gibt es allerdings bei der Taktrate der CPU. Führt Apple diese mit 3,7 GHz auf, sind es bei Conrad lediglich 3,4 GHz. Außerdem gibt es eine Variante die mit einem 3,5 GHZ Sechskern-Prozessor ausgeliefert wird. Hier gibt es 16 GB Arbeitsspeicher und ebenfalls zwei Grafikprozessoren, kosten wird diese knapp 4.000 Euro.
Ob es sich um eine richtige Aussage seitens Conrad handelt oder ob es sich lediglich um ein nicht korrekt durchgeführtes Einpflegen der Produkte in das System handelt, ist unklar. Möglich wäre, dass der angegebene Termin nur einen Platzhalter für den richtigen Zeitpunkt darstellt oder es eine spekulative Einschätzung des Unternehmens ist.
Vorgestellt hat Apple den vorwiegend für professionelle Anwender gedachten Computer erstmals im Juli dieses Jahres auf der alljährlichen Entwicklerkonferenz WWDC. Während der Keynote im vergangenen Oktober konkretisierte das Unternehmen den Zeitpunkt des Erscheinens auf den mittlerweile angebrochenen Dezember. Somit dürfte die auf der WWDC angekündigte Veröffentlichung in diesem Jahr gerade so eingehalten werden.
via Conrad Electronic
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