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Der viel diskutierte neue Musikdienst 'iCloud' könnte am sechsten Juni zum Start der WWDC veröffentlicht oder zumindest erstmals offiziell erwähnt werden. Ein mögliches Szenario, wie 'iCloud' aussehen und funktionieren könnte, beschreibt bereits heute ein Bericht der Businessweek: So wäre es denkbar, dass die 'iCloud' sich zunächst ansieht, welche Dateien man bereits besitzt, um diese anschließend global via Streaming-Dienst zur Verfügung zu stellen. Zahlreiche, kürzlich geführte Gespräche zwischen Apple und den großen Labels sowie ein neulich von Amazon vorgestellter, der umzeichneten 'iCloud' sehr ähnlicher Dienst, könnten als Hinweise auf eine derartige Funktionsweise gedeutet werden. Weitere Details im Bericht weisen darauf hin, dass Apple in Zukunft gänzlich auf bezahlte Downloads verzichten könnte und dem lieber eine monatliche Gebühr für unbegrenztes Streaming der Musik vorzieht. Ob dieser Dienst Bestandteil von MobileMe wird, und ob MobileMe zu Teilen eventuell kostenfrei erhältlich sein wird, bleibt offen. Fakt ist, dass die 'iCloud' wohl kaum unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden dürfte.[PRBREAK][/PRBREAK]


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